Ende Februar oder Anfang März will die Koelnmesse gemeinsam mit Verbänden, Gremien und Interessensgruppen besprechen, welche Chancen die Spoga+Gafa hat, vom 30. Mai bis 1. Juni 2021 über die Bühne zu gehen. Zweieinhalb bis drei Monate vor Beginn der Messe „können wir die Reisemöglichkeiten und -bereitschaften unserer Business-Besucher noch besser einschätzen“, schreiben Catja Caspary, Geschäftsbereichsleiterin Messemanagement, und Stefan Lohrberg, Director Spoga+Gafa, in einem Statement.
„Gemeinsam an die Chancen einer Veranstaltung in gut vier Monaten zu glauben, fällt einigen von Ihnen nicht leicht“, heißt es darin. „Ihre Unsicherheit nehmen wir ernst. Wir, das Team der Spoga+Gafa, glauben aber an eine Chance. Wir glauben daran, dass eine Fachbesuchermesse wie die Spoga+Gafa in gut vier Monaten stattfinden kann, soll und wird.“ Dabei verweisen Caspary und Lohrberg auch auf „die gute Buchungssituation aller Segmente in allen vierzehn Hallen“, auf den „Zuzug namhafter Neuaussteller“ und Vergrößerungswünsche langjähriger Bestandsaussteller.
In Gesprächen mit national und international aufgestellten Besucherverbänden hat die Messe dazu eingeladen, Versammlungen und Veranstaltungen im Umfeld der Spoga+Gafa stattfinden zu lassen. Wie bereits kommuniziert, ist das für den Garden Summit 2021 des BHB (1. Juni), den VDG-Branchentreff des Verbands Deutscher Garten-Center (29. bis 31. Mai) sowie den Motoristen-Kongress (30. Mai) vereinbart. Weitere Treffen folgen, kündigen die Messemanager an.
Dass der Weg zur diesjährigen Spoga+Gafa nicht leicht ist, räumen sie ein. Und: „Die Messe wird einmalig sicher anders aussehen; dieses eventuell reduziert in Größe oder Interkontinentalität, nicht aber mit weniger Chance auf Erfolg für Sie alle.“
Das vollständige Statement finden Sie hier.