Es sind harte Zeiten für die DIY-Branche. Die Kundenfrequenz in den Märkten lässt – bedingt durch wirtschaftliche Unsicherheiten – zu wünschen übrig. Die Deutschen überlegen sich genau, wofür sie ihr Geld ausgeben. Und das geben sie aktuell vermehrt für Reisen, Restaurants und Konzerte aus. Erst kürzlich meldete das Statistische Bundesamt einen neuen Rekord für die Tourismusbranche in Deutschland. Im vergangenen Jahr habe es hierzulande mehr Auswärts-Übernachtungen gegeben als je zuvor.

Laura Rinn
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Wer dafür Geld ausgibt, spart oft an anderen Stellen, beispielweise im eigenen Zuhause. Ein Grund mehr, die treuen Kunden am POS zu überzeugen und die noch zögerlichen mit frischen Aktionen in die Märkte zu locken. Die Ideen sind da, sie müssen nur genutzt werden – das zeigt diese Sonderbeilage wieder eindrucksvoll. Ausgefeilte Kundenleitsysteme unterstützen, wenn Mitarbeitende auf der Fläche gerade nicht verfügbar sind; auffällig gestaltete Regale und Displays ziehen die Blicke der Marktbesucher auf sich; Preisaktionen locken die, bei denen es im Geldbeutel gerade etwas klamm ist; geschickt arrangierte Zweitplatzierungen fördern das Cross-Selling; spezielle Aufbauten reagieren auf aktuelle Vorgaben aus Brüssel; auf den Punkt geplante Konzepte vermitteln alle wichtigen Inhalte bei geringstmöglichem Flächenverbrauch. Mit diesen Lösungen ist die Branche gut gerüstet, es mit den Reiseanbietern, den Wirten und den Konzertveranstaltern aufzunehmen.
Herzlichst Ihre