Bereits zum fünften Mal findet die Collectione in Frankfurt statt, doch schon mehrfach musste die Messe Frankfurt das Konzept der Veranstaltung ändern. Als Collectione Preview Spring + Summer ist sie nun unter das Dach der Herbstmesse Tendence gewandert, die ihrerseits ihren traditionellen Termin aufgegeben hat. In diesem Jahr also wird der Messeverbund vom 3. bis zum 7. Juli 2009 abgehalten – „zum einzigartig frühen Termin“, wie die Messegesellschaft betont. Denn gezeigt werden Produkte für die Frühjahrs- und Sommersaison des Folgejahres. Damit „ist die Collectione die Plattform für den langfristig planenden Großhandel, der im mittleren und großen Umfang ordert“, beschreibt Objektleiterin Susanne Schlimgen das Konzept. Angesprochen werden sollen Entscheider und Einkäufer aus Kauf- und Warenhäusern, Handelsketten, Bau- und Heimwerkermärkten sowie Gartencentern. Das Angebot der Collectione-Aussteller in Halle 8 gliedert sich in die beiden Produktbereiche „Gifts & Season“ sowie „Outdoor Living“. In diesem Angebotssegment mit dem Schwerpunkt auf Produkte für Balkon, Terrasse und Garten werden Gartenmöbel und -zubehör, Gartendekoration, Grillgeräte und Picknick-Accessoires zusammengefasst. Bei „Gifts & Season“ dreht sich alles um saisonale Dekoration, Floristikzubehör sowie In- und Outdoorkeramik. Das Sortiment reicht von Pflanzgefäßen und Vasen über Seiden- und Kunstblumen bis zu Figuren und Windlichtern. Die Aussteller bestätigen, dass die Messe die ihr zugewiesene Funktion erfüllt. „Die internationale Fachmesse ist für viele Einkäufer die Orderplattform, um frühzeitig ihre Frühjahrs- und Sommerkollektion zusammenzustellen“, sagt zum Beispiel Ralph Hofbauer, Geschäftsführer von Botanic Haus. Auch Eurosand-Marketingleiter René Oertel hält die Collectione für „eine passende Plattform“ zur gezielten Besucheransprache der Handelspartner aus dem Bereich Private Label und Handelsketten, die größere Volumen nachfragen. Der Keramikhersteller Scheurich wiederum nutzt die Messe, „um unseren Handelspartnern Neuheiten zu präsentieren und auch kurzfristige Wünsche mit unserer Produktion in Deutschland umzusetzen“, wie Marketingmanager Axel Schröder sagt.
Früh ins nächste Frühjahr
Bereits zum fünften Mal findet die Collectione in Frankfurt statt, doch schon mehrfach musste die Messe Frankfurt das Konzept der Veranstaltung ändern. Als Collectione Preview Spring + Summer ist sie nun unter das Dach der Herbstmesse Tendence gewandert, die ihrerseits ihren traditionellen Termin aufgegeben hat. In diesem Jahr also wird der Messeverbund vom 3. bis zum 7. Juli 2009 abgehalten – „zum einzigartig frühen Termin“, wie die Messegesellschaft betont. Denn gezeigt werden Produkte für die Frühjahrs- und Sommersaison des Folgejahres. Damit „ist die Collectione die Plattform für den langfristig planenden Großhandel, der im mittleren und großen Umfang ordert“, beschreibt Objektleiterin Susanne Schlimgen das Konzept. Angesprochen werden sollen Entscheider und Einkäufer aus Kauf- und Warenhäusern, Handelsketten, Bau- und Heimwerkermärkten sowie Gartencentern. Das Angebot der Collectione-Aussteller in Halle 8 gliedert sich in die beiden Produktbereiche „Gifts & Season“ sowie „Outdoor Living“. In diesem Angebotssegment mit dem Schwerpunkt auf Produkte für Balkon, Terrasse und Garten werden Gartenmöbel und -zubehör, Gartendekoration, Grillgeräte und Picknick-Accessoires zusammengefasst. Bei „Gifts & Season“ dreht sich alles um saisonale Dekoration, Floristikzubehör sowie In- und Outdoorkeramik. Das Sortiment reicht von Pflanzgefäßen und Vasen über Seiden- und Kunstblumen bis zu Figuren und Windlichtern. Die Aussteller bestätigen, dass die Messe die ihr zugewiesene Funktion erfüllt. „Die internationale Fachmesse ist für viele Einkäufer die Orderplattform, um frühzeitig ihre Frühjahrs- und Sommerkollektion zusammenzustellen“, sagt zum Beispiel Ralph Hofbauer, Geschäftsführer von Botanic Haus. Auch Eurosand-Marketingleiter René Oertel hält die Collectione für „eine passende Plattform“ zur gezielten Besucheransprache der Handelspartner aus dem Bereich Private Label und Handelsketten, die größere Volumen nachfragen. Der Keramikhersteller Scheurich wiederum nutzt die Messe, „um unseren Handelspartnern Neuheiten zu präsentieren und auch kurzfristige Wünsche mit unserer Produktion in Deutschland umzusetzen“, wie Marketingmanager Axel Schröder sagt.