Am Stand von Eugen Nölle freute man sich über den Lieferantenpreis der I&M.
Die neue Gesellschaft soll zum 1. Juli 2004 mit der Umstellung von der Zentralregulierung zur Zentralfakturierung das operative Geschäft aufnehmen. Bereits vorher im Juni soll die erste gemeinsame Gesellschafterversammlung von Interbaustoff und I&M stattfinden. Insgesamt wird die neue Gesellschaft dann auf einen zentralfakturierten Umsatz von an die drei Mrd. € kommen.
Im Gespräch (v.l.): I&M Geschäftsführer Reinhold Metzger, Aufsichtsratchef Klaus Lühmann und der Geschäftsführer der Interbaustoff und designierte Unternehmenssprecher der I&M Interbaustoff, Dr. Guido Roedig.
Lernen vom Baumarkt
In schweren Zeiten, bemerkte Dr. Guido Roedig, müsse der Baustoffhandel in der Lage sein, von Baumärkten zu lernen, insbesondere in Bezug auf die Ansprache der Kunden und der Präsentation der Waren. Von einem großen Wurf und aufwändigen Marketingkonzepten halten jedoch weder Roedig noch Lühmann etwas. Vielmehr betont man bei der Entwicklung der weiteren Zusammenarbeit und Konzepte gemeinsam den Weg der kleinen Schritte. Bei dem Konzept der zwei Marken soll es bleiben; und auch am Beschluss an den beiden Zentralen in Karlsruhe und Bad Nauheim festzuhalten, soll sich nichts ändern. Interpares-Mobau Geschäftsführer Reinhold Metzger: „Es gibt derzeit niemand, der die Aufgabe hat, ein Konzept für eine gemeinsame Zentrale zu erarbeiten.“
Wurde neu vorgestellt: Der Fachmarkt im Bauzentrum.
Fachmarktkonzept vorgestellt
Auf dem inzwischen 17. Warenforum in Wallau zeigten in diesem Jahr genau 107 Aussteller ihre Sortimente und Sortimentsmodule. Vorgestellt wurde auf der Messe erstmals ein Profi orientiertes Fachmarkt-Konzept im Bauzentrum…