Der E-Commerce in Deutschland ohne digitale Dienste und Reisebuchungen wird 2003 ein Umsatzvolumen von 3,6 Mrd.€d erreichen. Das gab der Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.V. (bvh) Anfang November während des Deutschen Versandhandelskongresses in Wiesbaden bekannt. Mit der Steigerung auf 3,6 Mrd. € hat sich der E-Commerce-Umsatz gegenüber dem Jahr 2000 mehr als verdreifacht. 2002 wurden im Internet 2,7 Mrd. € umgesetzt. Für 2003 bedeutet das eine Steigerung um 34 Prozent. Gemessen am gesamten Versandhandelsumsatz von gut 21,3 Mrd. € ist der durch Online-Shops getätigte Umsatz auf 17 Prozent geklettert. Am gesamten deutschen Einzelhandelsumsatz von 365 Mrd. € hält der Bereich E-Commerce inzwischen immerhin einen Anteil von einem Prozent.
„Neben Amazon.de und einigen anderen „pure playern“ haben sich vor allem die vormals reinen Katalog-Versender als die Top-Adressen im Internet etabliert“, erklärte Rolf Schäfer, Präsident des bvh. Sieben von zehn Plätzen der größten deutschen Online-Händler nehmen die klassischen Versandhändler ein. Die Top Ten entsprechend der Allensbacher Computer- und Technikanalyse ACTA 2003 lauten in der Reihenfolge: Amazon.de, otto.de, tchibo.de, quelle.de, weltbild.de, bol.de, neckermann.de, conrad.de, buch.de und heine.de.
Der Vorteil der klassischen Versender liegt in hohem Maße in ihrem Vertrauensvorsprung. Der Konsument kennt sie und weiß, dass Zahlung, Lieferung und Leistung korrekt abgewickelt werden. „Immer mehr Versender erreichen nicht zuletzt deshalb E-Commerce-Umsätze von über 15 Prozent ihres Gesamtumsatzes“, so Schäfer. Bei Spezialanbietern mit internetaffinen Produkten wie Technik, Outdoor oder Unterhaltungselektronik kann dieser Anteil sogar schnell auf 50 Prozent oder mehr klettern.
Die Produkte im diesjährigen Weihnachtsgeschäft kommen vor allem aus den Bereichen Technik, Schmuck und Mode. Als Geschenke-Renner im Versandhandel zeichnen sich Digitalkameras in allen Preislagen, DVD-Rekorder, trendiger Markenschmuck von Esprit bis Citizen, festliche und warme Mode für die Feiertage, der fünfte Harry Potter, hochwertige Kaffee- und Espressomaschinen sowie Spielzeug aus der Pokemon Edition sowie Play Stations ab. Der Weihnachtsmann bringt diese Geschenke mehr und mehr aus dem Internet. Die bvh-Mitgliedsunternehmen rechnen damit, dass ihr Online-Anteil am Weihnachtsgeschäft in diesem Jahr bei knapp 40 Prozent liegen wird. Bei dem voraussichtlichen Weihnachtsgeschäft von gut vier Mrd. € wird der Wert der…
„Neben Amazon.de und einigen anderen „pure playern“ haben sich vor allem die vormals reinen Katalog-Versender als die Top-Adressen im Internet etabliert“, erklärte Rolf Schäfer, Präsident des bvh. Sieben von zehn Plätzen der größten deutschen Online-Händler nehmen die klassischen Versandhändler ein. Die Top Ten entsprechend der Allensbacher Computer- und Technikanalyse ACTA 2003 lauten in der Reihenfolge: Amazon.de, otto.de, tchibo.de, quelle.de, weltbild.de, bol.de, neckermann.de, conrad.de, buch.de und heine.de.
Der Vorteil der klassischen Versender liegt in hohem Maße in ihrem Vertrauensvorsprung. Der Konsument kennt sie und weiß, dass Zahlung, Lieferung und Leistung korrekt abgewickelt werden. „Immer mehr Versender erreichen nicht zuletzt deshalb E-Commerce-Umsätze von über 15 Prozent ihres Gesamtumsatzes“, so Schäfer. Bei Spezialanbietern mit internetaffinen Produkten wie Technik, Outdoor oder Unterhaltungselektronik kann dieser Anteil sogar schnell auf 50 Prozent oder mehr klettern.
Die Produkte im diesjährigen Weihnachtsgeschäft kommen vor allem aus den Bereichen Technik, Schmuck und Mode. Als Geschenke-Renner im Versandhandel zeichnen sich Digitalkameras in allen Preislagen, DVD-Rekorder, trendiger Markenschmuck von Esprit bis Citizen, festliche und warme Mode für die Feiertage, der fünfte Harry Potter, hochwertige Kaffee- und Espressomaschinen sowie Spielzeug aus der Pokemon Edition sowie Play Stations ab. Der Weihnachtsmann bringt diese Geschenke mehr und mehr aus dem Internet. Die bvh-Mitgliedsunternehmen rechnen damit, dass ihr Online-Anteil am Weihnachtsgeschäft in diesem Jahr bei knapp 40 Prozent liegen wird. Bei dem voraussichtlichen Weihnachtsgeschäft von gut vier Mrd. € wird der Wert der…