Die Bauvista hat im laufenden Jahr im DIY-Einzelhandel den zentral abgerechneten Umsatz nicht ganz gehalten. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum liegt die Kooperation in diesem Bereich um 2 bis 3 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahresniveau. Diese Zahl nannte Geschäftsführer Jörg Kronenberg in einem Pressegespräch im Rahmen der Hausmesse Handelsforum in Bad Salzuflen.
Deutlich schlechter steht die Baustoffsparte da. Hier gab Geschäftsführer Johannes Häringslack das Minus des Zentralregulierungsumsatzes mit 10 bis 12 Prozent an. „Wir versuchen, in schweren Zeiten klarzukommen“, beschrieb er die Situation. Grund sei der eingebrochene Einfamilienhausbau.
Dennoch blicken beide Geschäftsführer mit Optimismus in die Zukunft, wie sie betonten. Für 2025 erwarten sie keine grundlegende Veränderung. „Für 2026 gehen wir davon aus, dass es besser wird“, sagte Kronenberg. Gesellschafterabgänge stehen…