In besonderem Maße engagiert sich das Unternehmen in zwei sozialen Bereichen: Dem Schutz der Umwelt und dem respektvollen Umgang mit Behinderten, die für gewöhnlich nicht im Zentrum des öffentlichen Interesses stehen.
Engagement für den Umweltschutz
Schon vor Jahren hat sich Baumax verpflichtet, auf Tropenholz zu verzichten bzw. Tropenholzprodukte nur noch einzukaufen, wenn die Herkunft aus ökologischer Forstwirtschaft gesichert ist. Dabei beruft Baumax sich auf das Regelwerk des FSC (Forest Stewardship Council), der den schonungsvollen Umgang bei der Verarbeitung von Tropenhölzern garantiert. Gleichsam sorgt man auch direkt im Unternehmen für ein nachhaltiges Wirtschaften und das Implementieren eines beispielgebenden Projektes, das den verantwortungsvollen Einsatz von
Energie sicherstellt. So sind z.B. deutliche Einsparungen durch den Einsatz neuer Beleuchtungssysteme möglich. In den Filialen wird besonders auf ein effizientes Müllmanagement geachtet. Alleine durch Maßnahmen zur Vermeidung und Trennung von Abfällen konnten die Entsorgungskosten um 34,2 Prozent gesenkt werden. Die Durchsetzung einer intelligenten Entsorgung ist eine Investition in die Zukunft, denn ab dem Jahre 2004 muss Restmüll thermisch wiederverwertet werden. Das bedeutet, dass die diesbezüglichen Kosten markant steigen werden. Eine Abfederung dieses Investitionsaufwandes ist nur dann möglich, wenn schon jetzt konsequent die Abfallmengen reduzieren und gemeinsame Konzepte mit der Industrie entwickelt werden.
Kinderarbeitsverbot als zentraler Punkt
Auf Grund der fortschreitenden Internationalisierung von Baumax richtet man das Augenmerk auch verstärkt auf die ethische Unbedenklichkeit der Produkte. Dazu zählt die Beachtung und Unterstützung des Verbots von Kinderarbeit. Die Lieferanten – speziell im Fernen Osten – müssen umfangreiche Prüfungen bestehen, bevor sie gelistet werden. Dies bezieht sich auch auf den Nachweis, dass keine Kinder…