Die Bilanz der Carl Warrlich GmbH nach drei Messetagen auf der Spoga+Gafa 2024 fällt durchweg positiv aus: „Schwerpunkt unserer Messepräsentation war es, in Gesprächen mit unseren Kunden das bestehende vertrauenswürdige Verhältnis zu stärken. In den vergangenen zwei Jahren haben wir viel investiert, um dem Handel die Lieferung aller Großmengen garantieren zu können. Wir haben zwei weitere Betriebsstätten eröffnet und die Eigenproduktion deutlich ausgebaut“, erzählt Co-Geschäftsführer Alexander Häßler. „Jetzt haben wir auch die Rückmeldung, dass die Investitionen in die Liefersicherheit bei den Kunden sehr gut ankommen“, freut er sich.
Die Produktvielfalt aus dem Hause Warrlich überzeugt dabei laut dem Geschäftsführer seit Jahren die Verbraucherinnen und Verbraucher: „Sie greifen sowohl zu den bewährten chemischen Anzündern wie dem ‚Dauerbrenner‘ Flamax-Anzündgel als auch zunehmend zu ökologischen Alternativen.“ Daher erweitert Warrlich kontinuierlich die Produktpalette im Bereich der Öko-Anzünder und setzt auch bei der Verpackung konsequent auf Nachhaltigkeit. So gibt es die Flamax Holzwolle-Anzünder jetzt auch im wiederverwertbaren Jutesack, der neben seiner nachhaltigen Nutzung auch „optisch gut neben den Grill oder Kamin passt“, wie Häßler anmerkt.
Im Handel sind sämtliche Anzünder am POS dank eines übersichtlichen Displays für die Ganzjahres-Promotion stets auf Augenhöhe des Verbrauchers zu finden. Der Flamax-Anzündshop – er stand im Mittelpunkt der Messe-Präsentation in Köln – besteht aus einem Metallgitter-Display in Europaletten-Größe und bietet daher auf kleinem Raum effektiv nutzbaren Platz für die gesamte Angebotsrange.
Das Familienunternehmen mit Sitz in Treffurt in Thüringen blickt auf eine 120-jährige Unternehmensgeschichte zurück. Im Jahr 1904 wurde die Firma Carl Warrlich als Hobel- und Sägewerk gegründet. Das Know-how aus der Holzverarbeitung mündete schließlich 1951 in der Herstellung von Anzündhilfen. Heute zählt Warrlich nach eigenen Angaben zu den Marktführern und ist enorm stolz darauf, als Global Player beste Qualität „Made in Germany“ liefern zu können.
Alexander Häßler jedenfalls zeigt sich zufrieden mit dem eingeschlagenen Weg des Traditionsunternehmens: „Die Carl Warrlich GmbH hat einen guten Ruf und kann auf ein 120-jähriges Know-how zurückgreifen, die Produktionsstätten sind dank modernster Maschinen extrem leistungsstark und das Thema ‚Ökoprodukte‘ ist im Markt mittlerweile fest etabliert. Die Zukunft kann kommen.“