Anlässlich des Weltwassertages am 22. März haben die Unicef und Gardena ihre bestehende Partnerschaft fortgesetzt. Seit 2018 unterstützt die Ulmer Gartenmarke die weltweiten Wasser- und Hygieneprogramme des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen. Mehr als einer Viertelmillion Kindern und Familien konnte so bisher der Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglicht werden, so das Unternehmen.
Mit der diesjährigen gemeinsamen Aktion wollen beide Partner ein weiteres Mal auf die lebenswichtige Bedeutung unserer wertvollsten Ressource Wasser aufmerksam machen – in den Krisenregionen dieser Welt, aber auch bei uns zu Hause. Vom 22. März bis Ende August unterstützt Gardena die Unicef-Wasser- und Hygieneprogramme beim Kauf eines von rund 50 verschiedenen wassereffizienten Produkten in seinem Online-Shop für Deutschland unter gardena.com/de. Je nach Verkaufspreis des Produkts leistet Gardena einen entsprechenden Beitrag. Bei Produkten mit einem Preis von unter 50 Euro ist es jeweils ein Euro. Bei höherpreisigen Produkten gehen 5 Euro an Unicef.
„Als starker und verlässlicher Partner unterstützt Gardena bereits seit 2018 die weltweiten Unicef-Programme für Wasser und Hygiene. Für dieses langfristige Engagement sind wir sehr dankbar“, sagt Christian Schneider, Geschäftsführer von Unicef Deutschland. „Schließlich leiden nach wie vor viele Kinder und Familien weltweit unter Wasserknappheit, mangelndem Zugang zu Hygiene, Dürren oder Überflutungen – Krisen, die durch den Klimawandel getrieben und verstärkt werden. Sauberes Wasser und Hygiene sind wesentliche Voraussetzungen für die gesunde Entwicklung von Kindern.“
Hintergrund: Wetterextreme
Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes erlebten wir im vergangenen Jahr die nasseste Periode seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. Gleichzeitig kennen wir aus früheren Jahren auch deutlich heißere und trockenere Perioden, die in einigen Regionen zu sinkenden Grundwasserspiegeln und vereinzelt auch zu Versorgungsengpässen geführt haben. Es ist also offensichtlich, dass wir es immer häufiger mit Wetterextremen zu tun haben, heißt es in einer Pressemitteilung von Gardena. Mal regnet es zu viel, mal zu wenig. Um dieser Entwicklung zu begegnen, ist ein bewussterer Umgang mit der kostbaren Ressource Wasser notwendiger denn je. Verbraucher können hier einen wichtigen Beitrag leisten.
„Dazu gehört auch eine möglichst effiziente Bewässerung von Privatgärten. In Summe stellen sie einen hohen Anteil der Grünflächen dar und spielen somit eine wichtige Rolle bei der Resilienz unseres Wasserhaushalts. Das Ziel muss es sein, den Pflanzen so viel Wasser zu geben, wie sie zum Wachsen und Gedeihen benötigen, aber darüber hinaus nicht unnötig Wasser zu verschwenden“, sagt Reinhard Pompe, der bei Gardena für den Geschäftsbereich Bewässerung verantwortlich ist.
Gelingen kann dies durch die Vermittlung von gärtnerischem Grundwissen sowie insbesondere auch durch den Einsatz von technischen Lösungen, wie etwa einer gezielten Tropfbewässerung, Sensoren und intelligenten Steuerungen. Hierbei können auch Parameter wie Bodenfeuchte und die Wettervorhersage automatisch berücksichtigt werden. Tipps zum verantwortungsbewussten Umgang mit der Ressource Wasser finden Verbraucherinnen und Verbraucher auch online unter wasserimgarten.info.