Bildungsinitiative „Let us learn“

Eurobaustoff setzt Unterstützung für Unicef fort

Gruppenfoto beim Besuch der neuen Sekundarschule Mavorano, Distrikt Manakara, Region Fitovinany, Madagaskar. Neue Schulgebäude umfassen Waschgelegenheiten, Gesundheits- und Schutzkomponenten sowie Katastrophenvorsorge und Anpassung an den Klimawandel.(Quelle: Unicef/UNI619463/Ramasomanana)
Gruppenfoto beim Besuch der neuen Sekundarschule Mavorano, Distrikt Manakara, Region Fitovinany, Madagaskar. Neue Schulgebäude umfassen Waschgelegenheiten, Gesundheits- und Schutzkomponenten sowie Katastrophenvorsorge und Anpassung an den Klimawandel.
16.10.2024

Die Eurobaustoff unterstützt die Unicef-Bildungsinitiative für benachteiligte Kinder „Let us learn“ für die nächsten drei Jahre mit einer Spendenpartnerschaft. Die Baustoffhandels- und Baumarktkooperation setzt damit nach der Nothilfe für die Ukraine zu Beginn des Krieges ihr Engagement für das weltweit tätige UN-Kinderhilfswerk fort.

Wie Dr. Eckard Kern, Vorsitzender der Eurobaustoff-Geschäftsführung, dazu sagt, wolle das Unternehmen mit der Unterstützung dazu beitragen, „dass Menschen sich in ihrer Heimat ein Leben aufbauen können. Der Schlüssel dazu ist Bildung – und die fängt bei den Kindern an. Denn die Zahlen sind erschreckend: Allein in Afrika gehen 105 Millionen Kinder nicht zur Schule.“

Ziel von „Let us learn“ ist es, Menschen aus benachteiligten Regionen in die Lage zu versetzen, sich ein Leben in ihrer Heimat aufzubauen. Mit finanzieller Unterstützung für die Kinder und ihre Familien, Ausbildungsprogrammen für Lehrpersonal sowie dem Bau von modernen neuen Klassenräumen fördert das Programm die Bildung von Kindern in Afghanistan, Bangladesch, Liberia, Madagaskar und Nepal nachhaltig.

„Let us learn“ wurde 2011 ins Leben gerufen. In den nunmehr 13 Jahren erhielten dank der Initiative über 1,31 Millionen Kinder und Jugendliche (darunter mehr als die Hälfte Mädchen) sowie Lehrerinnen und Lehrer aus benachteiligten Regionen eine bessere Bildung beziehungsweise Aus- und Fortbildung. Beispiel Madagaskar: Hier sorgt die Bildungsinitiative dafür, dass Kinder auf eine weiterführende Schule gehen können. Ein besonderer Fokus liegt auf der Mädchenförderung, denn Mädchen sind in Madagaskar – wie in vielen anderen Ländern – stark benachteiligt: Nur jedes vierte Mädchen schließt die weiterführende Schule ab.

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