Für Kinder im Sudan

Würth-Gruppe spendet 405.000 Euro an Unicef

Kinder nehmen an einer Zeichenstunde in einem sicheren Lernraum teil, der von Unicef in Hantob aufgebaut wurde.(Quelle: UNICEF/UNI464208/Elfatih)
Kinder nehmen an einer Zeichenstunde in einem sicheren Lernraum teil, der von Unicef in Hantob aufgebaut wurde.
18.06.2024

Zum siebten Mal unterstützte die Würth-Gruppe im Rahmen einer weltweiten Aktionswoche das UN-Kinderhilfswerk Unicef und spendete zugunsten eines Hilfsprogrammes, das Kindern im Sudan sichere Lernräume und Zukunftschancen bietet. Das teilte das Unternehmen nach der Spendenübergabe in Berlin mit. Anlass war die RW-Workout-Woche, eine weltweite Verkaufsaktion des Unternehmens, bei der Innen- und Außendienst zusammenarbeiten und in diesem Jahr insgesamt eine Spendensumme von 405.000 Euro gesammelt haben.

Spendenübergabe: Bettina Würth (von links; Vorsitzende des Beirats der Würth-Gruppe) und Michael Frank (Verantwortlicher Direktvertrieb International bei Würth) überreichen die Spende an Georg Graf Waldersee (Vorstandsvorsitzender Unicef Deutschland) und Christian Schneider (Geschäftsführer Unicef Deutschland)
Spendenübergabe: Bettina Würth (von links; Vorsitzende des Beirats der Würth-Gruppe) und Michael Frank (Verantwortlicher Direktvertrieb International bei Würth) überreichen die Spende an Georg Graf Waldersee (Vorstandsvorsitzender Unicef Deutschland) und Christian Schneider (Geschäftsführer Unicef Deutschland) (Quelle: UNICEF/Zimmermann)

„Mit der Spende für sichere Lernräume im Sudan wollen wir Kindern wieder Zugang zu Bildung ermöglichen, damit sie nicht nur zur Schule gehen können, sondern trotz der schwierigen Umstände Kind sein können“, erklärte Bettina Würth, Vorsitzende des Beirats der Würth-Gruppe und Mitglied des Vorstands von Unicef Deutschland, zum Engagement des Unternehmens. Das Geld soll in das Unicef-Hilfsprogramm „Sudan: Sichere Lernräume für Kinder inmitten des brutalen Konflikts“ fließen. Unter anderem wegen des bewaffneten Konflikts in dem afrikanischen Land benötigen laut Würth und Unicef rund 14 Millionen Kinder humanitäre Hilfe, 19 Millionen Kinder können keine Schulen mehr besuchen, dazu sind sie erhöhten Risiken wie der Rekrutierung durch bewaffnete Gruppen sowie sexueller Gewalt ausgesetzt.

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