Martin Jakobi, Geschäftsführer der Mediaagentur Planbar Media.
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Planbar Media

Nach wie vor unersetzlich

Nur noch digital werben? Weiter nur auf Print setzen? Beides, sagt Martin Jacobi von Planbar Media. Denn „Print to Digital“ kann die Neukundengewinnung und eine höhere Kampagnensichtbarkeit unterstützen.
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Print ist in der Kundenansprache nach wie vor unersetzlich, darf aber aus Kostengründen nicht als unverzichtbar gesehen werden, zumindest partiell. Eine kampagnenbezogene Verlängerung über Bannerausspielung in der programmatischen Onlinewelt ist für die standortbezogene Steigerung und Verlängerung der Sichtbarkeit eine gute und kostengünstige Option.

Programmatische Angebotswerbung im freien Internet kann exakt auf das Werbeeinzugsgebiet des Standortes bei der Ausspielung eingegrenzt werden. Dadurch lassen sich Streuverluste vermeiden. Die ausgewählten Plattformen lassen sich meist zielgruppenspezifisch optimieren, so dass auch hier nochmals die Qualität der Sichtbarkeit verbessert werden kann.

Grundsätzlich empfiehlt sich sogar eine kontinuierliche Sichtbarkeit im Internet. Das ermöglicht kurzfristige Kundenkommunikation, ohne lange Planungs- und Umsetzungswege. Der interessierte (Neu-)Kunde wird über die Bannerwerbung auf eine eigens für den Standort bereitgestellte Landingpage inhaltlich begleitet und zielgerichtet informiert. Der firmenseitige Internetauftritt muss hierbei nicht geändert oder permanent angepasst werden. Das reduziert die Kosten erheblich. Eine Einbindung eines vorhandenen E-Commerce-Shops ist möglich.

Der Ablauf der Kampagnen wird in einem Jahresplan auf Wochenbasis festgelegt und verringert damit den Abstimmungsprozess mit dem Dienstleister. Der Aufwand ist somit auf ein Minimum reduziert, und jeder weiß, was wann umgesetzt sein muss. Wenn vorhanden, lässt sich dieser Planungsprozess auch in den bestehenden Marketing-/Werbeplan integrieren.

Bei jedem Kampagnen- oder thematischen Ereigniswechsel wird durch einen Platzierungs-Push die Sichtbarkeit anfangs noch einmal zusätzlich gesteigert – die Aufmerksamkeit ist deutlich erhöht. Wenn dann noch eine Printkampagne (Beilage, Mailing oder Anzeige) den ersten Aufschlag macht, verlängert sich die Wirkung des Angebots auf bis zu 14 Tage. Das steigert Frequenz und Umsatz, wenn das Angebot passt, spürbar.

Einige Beispiele

Und wie sieht das konkret aus? Kampagnenbeispiele unter anderem von Obi, Hagebau und Mauk Gartenwelt gibt es hier (Download, pdf).

Die Kosten einer solchen Kampagnenverlängerung liegen oftmals nur bei 10 Prozent des üblichen Gesamtbudgets eines Prospektes. Wenn man nun noch das Werbeeinzugsgebiet um die Streuverluste optimieren lässt, holt man die Digitalkosten gleich schon durch die Ersparnis im Print wieder rein.

Merke: Print ist und bleibt wichtig – ist aber nicht mehr…

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