Mit dem systematisierten Kleinflächenkonzept Werkers Welt hat der Hagebau-Einzelhandel eine passende und sehr erfolgreiche Antwort entwickelt. Es erhält sowohl bei den Gesellschaftern wie auch bei Handelsexperten hohe Anerkennung. Erst kürzlich wurde Werkers Welt mit dem F&C-Award in Gold und dem Deutschen Preis für Sales Performance in der Kategorie "Innovation" ausgezeichnet. Die Vorzüge die ein Kleinflächenkonzept wie Werkers Welt, für Betreiber und für Kunden gleichermaßen attraktiv machen, sind bei näherem Hinsehen sofort erkennbar.
Da ist zum einen die hohe Flexibilität zu nennen, die das durchdachte Konzept von Werkers Welt bietet. Es sind weitaus individuellere Standorte realisierbar, als sie mit den typischen mittelgroßen Flächenentwürfen umsetzbar wären. Dies funktioniert vor allem, weil sich durch den geringen Flächenbedarf des Fachmarktkonzeptes bereits vorhandene oder mit wenig Aufwand erweiterbare Gewerbe-Immobilien nutzen lassen. Auch in den derzeit bei Stadtplanern und Kunden sehr beliebten Fachhandelszentren mit einem Mix von LEH, Discount, Textilhandel oder Drogerien funktionieren Werkers Welt-Märkte bestens. Ein flexibles Andocken des Kleinflächenkonzeptes bietet klare Zeit- und Kostenvorteile. Werkers Welt füllt auf diese Weise weiße Flecken und schließt damit für die Gesellschafter vorhandene Lücken in den Einzugsbereichen.
Um dieses Format erfolgreich zu betreiben, sind die Konzeption und die Zusammenstellung des Sortiments von entscheidender Bedeutung. Schlichtes Miniaturisieren eines Big-Box-Konzeptes wird nicht funktionieren - ein Fehler, der in der Vergangenheit bereits einige Kleinflächenexperimente abrupt beendet hat. Ebenso sicher führt aber auch eine schematisierte Planung am grünen Tisch in die Irre: Waren-Mix und -Anordnung, die am Standort A echte Umsatztreiber sind, können nur 100 Kilometer entfernt am…