diy plus

Optimierte Strukturen

Color Expert bedient die DIY-Branche mit Produkten rund um das Thema Malerwerkzeug. Als Teil der Storch-Unternehmensgruppe wurden dort die internen Strukturen nach modernsten Organisationsprinzipien angepasst

Das Plus an Information im Abo
  • Exklusive Branchen-News
  • Wichtige Artikel früher online
  • Print-Ausgabe + E-Magazin
  • Online-Archiv seit 1990
Abonnement Print & Online
Testangebot
Direkt weiterlesen
Color Expert konzentriert sich wie alle Firmen der Storch-Unternehmensgruppe auf das, mit dem sich die Storch-Gruppe seit 110 Jahren ausschließlich beschäftigt: Alle, die Malerarbeiten ausführen mit Know-how, Werkzeugen und Dienstleistungen zu bedienen. Um dieser Aufgabe auch künftig gerecht zu werden, wurden nun die Strukturen der Unternehmensgruppe neu geordnet.
„Durch diese neue Organisationsstruktur“, so Horst Rogusch, „wollen wir den landesspezifischen Besonderheiten einzelner Märkte, Regionen und Kundengruppen möglichst optimal Rechnung tragen.“ Dies, so der Hauptgesellschafter der Unternehmensgruppe, erfolge durch drei eigenständige organisatorische Einheiten, den Business Units (BU). Für die deutsche DIY-Branche ist die Business Unit Color Expert zuständig.
Darüber hinaus gibt es Service-Einheiten, die ihre Leistungen den selbstverantwortlich arbeitenden Business Units zur Verfügung stellen. Hierzu zählen:
sechs eigene Produktionsgesellschaften in Deutschland, Tschechien, Polen, dem Baltikum und China,
die Einkaufsfirma „pro Team direct GmbH“, auch zuständig für Streckengeschäfte,
zwei eigene Logistikzentren in Deutschland und Tschechien sowie
kaufmännische Serviceabteilungen (Controlling, Buchhaltung und IT).
„Das Organisationsprinzip ist modular und sorgt damit für eine maximale, funktions- und landespezifische Leistungsfähigkeit“, betont Rogusch. „Der in Tschechien von der dortigen Vertriebsgesellschaft kürzlich gewonnene Marketingpreis für das Color Expert Farbleitsystem belegt die erfolgreiche, landesspezifische Marketingarbeit“, so Rogusch weiter.
Auf der Practical World in Köln wurde nicht nur das vielfältige Malerwerkzeug-Sortiment vorgestellt, sondern auch ein Modell, wie sich der Rohertrag des Handels in der Kategorie Farbe nachhaltig steigern lässt. „Dies in Verbindung mit kundenindividuellen Präsentationskonzepten, dient dem gemeinsam Ziel von Handel und Lieferant, die hohe Komplexität im Einkauf zu reduzieren sowie am PoS eine bestmögliche Kaufsicherheit bei der Produktauswahl für den Endverbraucher zu erreichen“, betont Geschäftsführer Roland Skibbe.
Neu vorgestellt wurde unter anderem, neben dem überarbeiteten Sortiment „Color Creative“ sowie Zweitplatzierungskonzepten, auch ein Pad-Programm.
Dieses Sortiment ist unterteilt in vier Anwendungsbereiche: Produkte für die Verarbeitung von lösemittelhaltigen Lacken, wasserlöslichen Lacken, Lasuren und Fassaden-Farben. „Auch dieses Sortiment“, unterstreicht Skibbe, „ist ausgestattet…
Zur Startseite
Mehr zum Thema
Lesen Sie auch