Der wichtigen Stellung von Zubehör trägt man bei Bosch bisher bereits Rechnung durch das Bosch System Specialist (BSS) Konzept, das aber stark auf den Fachhandel zugeschnitten ist. Nun will man auch den besonderen Bedürfnissen der DIY-Branche gerecht werden und entwickelte ein spezielles Zubehör-Konzept für Baumärkte.
„Kommunikation ist hier das zentrale Element“, weiß Roland Brand, Leiter Großflächengeschäft im Bosch Produktbereich Zubehör. Deshalb wurde ein integriertes Kommunikationskonzept aus vier Schritten entwickelt: Die Verkaufswand selbst will die schnelle Auffindbarkeit des richtigen Artikels gewährleisten, Infoleisten geben zusätzliche Hinweise und im Internet findet der Verbraucher neben Tipps und Tricks auch die gewünschte Nachkaufunterstützung. Im Zentrum der Konzeptionierung steht jedoch die Verpackung der einzelnen Artikel selbst. Durch die Gesamterscheinung der Verpackung wird auf den ersten Blick ersichtlich, für welches Material das Produkt gedacht ist, Holz, Metall oder Stein beispielsweise. Weiter findet sich auf der Vorderseite eine Abbildung des Werkzeugs für welches das Zubehörteil gedacht ist sowie Informationen zu Größe und Durchmesser. Auf der Rückseite finden sich detaillierte Informationen in Form von Piktogrammen und Text, durch die der Endverbraucher seine Wahl bestätigen kann und die notwendige Entscheidungssicherheit vermittelt bekommt.
Insgesamt umfasst das Programm 1.850 Artikel, darunter alle Arten von Bohrern, Sägeblättern und Bits sowie Schleifmittel. Als solches stellt es ein Universalprogramm für alle Elektrowerkzeugmarken dar.
Und auch diese universelle Anwendbarkeit wird auf der Verpackung kommuniziert. Egal, welches Label die Maschinen auch immer trägt, Bosch, soll signalisiert werden, passt immer.
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