Mehr Umsatz, mehr Produkte auf gleicher Fläche bei optimaler Präsentation und Übersichtlichkeit, welcher Baumarktbetreiber wünscht sich das nicht? Die Duisburger Krämer Einkauf und Marketing Gruppe versucht, dies in den 49 angeschlossenen Bau- und Heimwerkermärkten umzusetzen. Das Konzept wurde von der Sys-temzentrale unter deren Leiter Ralf Weiß entwickelt. Es soll die Baumärkte der seit 1985 aktiven Kooperation optimieren. Nach den Baumärkten Jöhnk in Wasbeck und Klinkau in Saalfeld hat Ende 2001 ein dritter angeschlossener Baumarkt nach umfangreichen Umbaumaßnahmen seine Wiedereröffnung gefeiert: Baukauf in Bischofsheim. Der erst Anfang 2001 der Krämer Einkauf und Marketing Gruppe beigetretene Baumarkt hat seine 1.200 m² Verkaufsfläche und die rund 300 m² Außenfläche komplett überarbeitet. Durch Neugestaltung der Sortimente und eine Neuanordnung der Regale soll für den Kunden ein völlig neues Einkaufserlebnis geschaffen werden. Durch die Veränderung der Optik wirkt der Baumarkt für den Kunden größer und stellt sich kompetenter dar. Jany, der Besitzer der Baukauf-Baumärkte, hat sich überzeugen lassen und baut jetzt auch seine beiden Baumärkte in Diedorf und Vacha nach diesem Konzept der Krämer-Gruppe im laufenden Jahr um. Für das Jahr 2002 sind damit insgesamt sechs Umbauten geplant, zusätzlich zu den oben genannten noch in Schermbeck, Eggebek, Neubukow und in Eggesin. Neben den 49 Krämer angeschlossenen Bau- und Heimwerkermärkten arbeiten noch bundesweit 80 Werbepartner mit dem Duisburger Unternehmen zusammen. Drei eigene Baumärkte der Sys-temzentrale dienen dazu, neue Ideen und serviceorientierte Verkaufskonzepte in der Praxis umzusetzen. Zur Gruppe gehören inzwischen auch 14 ehemalige Workshop-Märkte (zuletzt Nürnberger Bund). 17 Baumärkte betreiben auch ein Gartencenter, die durchschnittliche Verlaufsfläche aller Baumärkte der Krämer-Gruppe beträgt 2.245 m². Die Krämer-Baumärkte schwanken in ihrer Größe zwischen 500 und 8.000 m², die Gartencenter zwischen 500 und 3.000 m².
Optimaler präsentieren
Mehr Umsatz, mehr Produkte auf gleicher Fläche bei optimaler Präsentation und Übersichtlichkeit, welcher Baumarktbetreiber wünscht sich das nicht? Die Duisburger Krämer Einkauf und Marketing Gruppe versucht, dies in den 49 angeschlossenen Bau- und Heimwerkermärkten umzusetzen. Das Konzept wurde von der Sys-temzentrale unter deren Leiter Ralf Weiß entwickelt. Es soll die Baumärkte der seit 1985 aktiven Kooperation optimieren. Nach den Baumärkten Jöhnk in Wasbeck und Klinkau in Saalfeld hat Ende 2001 ein dritter angeschlossener Baumarkt nach umfangreichen Umbaumaßnahmen seine Wiedereröffnung gefeiert: Baukauf in Bischofsheim. Der erst Anfang 2001 der Krämer Einkauf und Marketing Gruppe beigetretene Baumarkt hat seine 1.200 m² Verkaufsfläche und die rund 300 m² Außenfläche komplett überarbeitet. Durch Neugestaltung der Sortimente und eine Neuanordnung der Regale soll für den Kunden ein völlig neues Einkaufserlebnis geschaffen werden. Durch die Veränderung der Optik wirkt der Baumarkt für den Kunden größer und stellt sich kompetenter dar. Jany, der Besitzer der Baukauf-Baumärkte, hat sich überzeugen lassen und baut jetzt auch seine beiden Baumärkte in Diedorf und Vacha nach diesem Konzept der Krämer-Gruppe im laufenden Jahr um. Für das Jahr 2002 sind damit insgesamt sechs Umbauten geplant, zusätzlich zu den oben genannten noch in Schermbeck, Eggebek, Neubukow und in Eggesin. Neben den 49 Krämer angeschlossenen Bau- und Heimwerkermärkten arbeiten noch bundesweit 80 Werbepartner mit dem Duisburger Unternehmen zusammen. Drei eigene Baumärkte der Sys-temzentrale dienen dazu, neue Ideen und serviceorientierte Verkaufskonzepte in der Praxis umzusetzen. Zur Gruppe gehören inzwischen auch 14 ehemalige Workshop-Märkte (zuletzt Nürnberger Bund). 17 Baumärkte betreiben auch ein Gartencenter, die durchschnittliche Verlaufsfläche aller Baumärkte der Krämer-Gruppe beträgt 2.245 m². Die Krämer-Baumärkte schwanken in ihrer Größe zwischen 500 und 8.000 m², die Gartencenter zwischen 500 und 3.000 m².