Erarbeitet wurde das Konzept vom Produktmanagement Baufachmärkte/Einzelhandel in Zusammenarbeit mit den Zentrallägern und Industriepartnern. Die Sortimente, so I&M, sind für alle Gesellschafter, ob Baustoff-, Elemente- oder Fliesenhändler, ob kleine, mittlere oder große SB-Flächenbetreiber, geeignet. Bereitgestellt werden sie über die Zentralläger. Hier sieht die I&M-Zentrale auch einen der entscheidenden Vorteile des Konzept. Denn dies soll insbesondere eine sehr schnelle Verfügbarkeit der Produkte garantieren.
Der I&M-Präsentationsständer für Laminatboden findet sich bereits bei über 200 Gesellschaftsfirmen.
In sich gliedert sich das Sortiment außer in die einzelnen Produktbereiche in unterschiedliche Qualitätsstufen, die auch deutlich nach außen durch die spezifischen Verpackungen signalisiert werden. Entsprechend finden sich im Sortiment neben klangvollen Markennamen auch Handels- bzw. Eigenmarken.
Qualität und Orientierung
Zudem wird den Endverbrauchern aber auch durch eine Art Punktesystem eine Qualitätsorientierung an die Hand gegeben. Ein, zwei oder mehr Kronen? Je mehr, desto besser! Je mehr, desto hochwertiger die Produkte! Von einer (No Name-Werbeware) bis zu fünf Kronen reicht die Qualitäts-Skala. Die Kronen-Qualitäten eins bis vier werden als Basislager-Sortiment ständig am Zentrallager geführt. Die Kronen-Qualität fünf kann im wöchentlichen Tourendienst als Mitbezugs-Artikel bezogen werden. Das Sortiment wird lagermäßig durch dekorgleiche Laminat-Leisten, Innen- und Außenecken sowie Endkappen abgerundet.
PoS und Abverkauf
Zur Vermarktung der Sortimente stehen den Gesellschaftern exklusive Präsentationsständer, Verkaufsprospekte und Laminat-Ratgeber zur Verfügung, die ebenfalls am Zentrallager gelagert sind.
Das Verkaufsregal für Bodenbeläge.
Empfohlen wird von der I&M-Zentrale, das Bodenbelagsangebot mit einem umfassenden Servicepaket für die Endverbraucher zu verbinden. Entsprechende Ansatzpunkte sind in dem Konzept mit integriert. Doch ob, und wenn, in welcher Form, bleibt letztlich den einzelnen Gesellschaftern vor Ort vorbehalten.
Nach Abschluss der 3. Phase werden Schulungen in den einzelnen Regionen angeboten. An einem Tag bekommen die Teilnehmer…