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Markant macht ernst mit dem grünen Punkt

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     HANDEL Markant macht ernst mit dem grünen Punkt Der “Einsatz für die Belange der Umwelt" ist in den sieben Leitsätzen der Markant-Einkaufskooperation als eines der wichtigsten Ziele der unternehmerischen Aktivitäten festgeschrieben. Wie dieses Leitmotiv in die Praxis umgesetzt werden kann, wurde jetzt beim dritten Markant-Umweltschutzforum deutlich gemacht. Zeigt Trittbrettfahrern die Zähne: Markant-Geschäftsführer Hanns K. Schoch setzt auf das Duale System Deutschland. Markant-Geschäftsführer Hanns K. Schoch begrüßte dazu in Wiesbaden Vertreter zahlreicher Mitgliedsfirmen aus dem Nonfood-Bereich, die sich anläßlich der Handelstage für die Warenbereiche Camping, Sportartikel, Fahrräder, Zubehör, Gartenbedarf, Elektro und Unterhaltungselektronik über den Entwicklungsstand beim Dualen System Deutschland aus der Sicht des Handels informieren wollten. Auf der Tagesordnung standen weiter die geplante Batterien-Verordnung, die Elektronik-Schrottverordnung sowie die Umsetzungsmöglichkeiten dieser Verordnungen in die Praxis und die Verwendung und Entsorgung von Kunststoffen im Nonfood-Bereich. Experten aus Handel, Industrie, Verbänden und Abfallentsorgung standen Rede und Antwort. Je rezessiver die Konjunktur, so Schoch, umso intensiver sei das Beschaffungs- und Absatzmarketing zu betreiben. Dies habe aber auch unter Umwelt-Gesichtspunkten zu geschehen. So sollte bei der Sortimentszusammenstellung auf Verpackungsminimierung ebenso geachtet werden wie auf Produkte aus Recyclaten. “In den Märkten unserer Mitglieder", so Schoch weiter, “sollten nur…
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