diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen. INDUSTRIE paso zeigt Flagge Die paso ist so etwas wie der Hecht im Karpfenteich der großen Markenartikler. Der Klebe- und Dichtmittel-Spezialist aus Münster-Nienberge will sich jetzt noch stärker aus der Anonymität des Privat-Label-Produzenten lösen und kräftig in die eigene Marke investieren. Dichten und Kleben mit Konzept" - mit diesem Anspruch hat sich die paso in den letzten 12 Jahren zu einem Komplettanbieter von Dicht- und Klebstoffen, chemisch-technischen Produkten und Erzeugnissen für den DIY-Handel entwickelt, der neben einem marktgerechten Serienprogramm auch echte Problemlösungen liefert. Nun will der mittelständische Betrieb, der zusammen mit zwei Tochter-Unternehmen 1991 einen Umsatz von rund 26 Millionen buchte, noch mehr seine Kompetenz zeigen - auch mit der Eigenmarke. Als einer der ersten hat Geschäftsführer Manfred Paziener vor über 20 Jahren - damals als Händler - Kartuschen aus den USA in den Baumarkt gebracht - heute ist diese Vertriebsschiene für den Kartuschensektor die dominierende. Die rasant gestiegene Akzeptanz chemisch-technischer Produkte im Baumarkt führte dann Zug um Zug zu einer gewaltigen Ausweitung der eigenen Produktion, in die Manfred Paziener allein im letzten Jahr rund eine Million investiert hat. Mittlerweile produzieren zwei Tochterfirmen (in Hagen und Osnabrück) und vor wenigen Wochen wurde - neben einem weiteren Engagement in Ungarn - ein Joint venture mit einer bedeutenden Beteiligung an einer größeren Firma in Slowenien abgeschlossen. Überhaupt: In Osteuropa sieht Manfred Paziener noch riesige…