Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat Unterlassungsklagen gegen fünf Unternehmen eingereicht, weil diese, so der Vorwurf, „intransparent oder in nicht nachvollziehbarer Weise mit Umweltvorteilen werben“. Dabei geht es unter anderem um das „Gut für die Umwelt“-Laminat von Toom. „In jedem vorliegenden Fall fehlen Informationen zu den vermeintlichen Umweltvorteilen, was eine informierte Kaufentscheidung behindert“, erklärt DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch. Toom gibt auf Rückfrage an, sich dazu zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht äußern zu können. Sollte man eine Klage zugestellt bekommen, werde man diese natürlich detailliert prüfen, heißt es aus der Pressestelle.
„Wir fordern alle Unternehmen auf, ehrlichen Klima- und Umweltschutz zu betreiben und transparent darüber zu informieren. Die jetzigen Verfahren werden nicht die letzten gewesen sein: Wir haben weitere Unternehmen im Blick…