Neuer Werbespot

Hornbach startet Offensive gegen die Trägheit

Die Hände des Kunden stehen in dieser Kampagne im Fokus. (Quelle: Hornbach)
Die Hände des Kunden stehen in dieser Kampagne im Fokus. 
21.08.2024

Hornbach Österreich hat gemeinsam mit der Agentur Heimat TBWA eine neue Werbekampagne gestartet. Die enge Beziehung der Kunden zu ihren Händen ist seit jeher ein wiederkehrendes Element der Kommunikation des Baumarktbetreibers. Doch was passiert eigentlich, wenn die eigenen Hände anders wollen als ihr Besitzer? Genau dieses Szenario treibt die neue Kampagne auf die Spitze. Im Spot wollen die Hände „ran ans Projekt“, während sich der Protagonist noch auf dem Sofa lümmelt. Was folgt, ist eine Lehrstunde, die der verlorenen Heimwerkerseele von den eigenen Händen zuteilwird. Die Läuterung zieht sich vom Sofa bis zum halbfertigen Dachbodenausbau, wo der Darsteller wieder sichtbar zur Besinnung gekommen und eins mit seinen Händen geworden ist.

„Hör auf deine Hände“, lautet die Botschaft für den Spätsommer und Herbst. „2024 komplettiert sich damit als erklärtes Jahr des Hornbach-Humors, das mit dem Kokon-Spot begann“, so Guido Heffels, seit 25 Jahren kreativ verantwortlich für die Hornbach-Kommunikation. Neben der augenscheinlichen Botschaft stecken weitere Deutungsebenen in dem Spot: Analog versus digital. Agieren versus konsumieren. Aktiv versus passiv.

Produziert wurde der Clip von Tony Petersen Film unter Federführung von Michael Duttenhöfer. Regie führte Steve Rogers. Kamera: Daniel Landin, Set Design: Steven Jones-Evans. Der Tango, der den Weg der Läuterung musikalisch untermalt, stammt von Machine in New York.

Die Kampagne umfasst weitere Inszenierungen in Social Media, Digital, (D)OHH, Ambient und am POS – und bedient sich dabei eines bewusst lauten und farbenfrohen Pop-Art-Stils. Fotografiert, illustriert und animiert wurden die Motive von Björn Ewers, repräsentiert von Cosmopola.

Bei der Kommunikation setzt der Baumarktbetreiber auf den Pop-Art-Stil.
Bei der Kommunikation setzt der Baumarktbetreiber auf den Pop-Art-Stil. (Quelle: Hornbach)
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