Der Zentralregulierungsumsatz der Ekaflor lag im Geschäftsjahr 2023 um 1,2 Prozent unter dem Vorjahreswert – „nur“, wie Geschäftsführer Gerhard Twiling auf der Jahreshauptversammlung der Fachhandelskooperation im Juli betont hat. Er verwies auf das schwierige Marktumfeld im vergangenen Jahr. Gleichzeitig habe der Umsatz um „beeindruckende 20 Prozent über dem Niveau des vorpandemischen Referenzjahres 2019“ gelegen. Besonders gut entwickelt habe sich im vergangenen Jahr der Bereich Frischeprodukte, während die Umsätze in den Kategorien Outdoorgefäße und Boutique entsprechend den Branchentrends rückläufig gewesen seien.
Altersbedingte Betriebsaufgaben
Gestartet war die Ekaflor mit 443 Mitgliedern ins Geschäftsjahr 2023. Neu angeschlossen haben sich der Kooperation im Jahresverlauf 25 Unternehmen, davon zwei in Österreich. Verlassen haben die Ekaflor 21 Mitglieder. Davon haben zwölf Betriebe…