Die schwedische Byggmax-Gruppe hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 5,0 Prozent weniger umgesetzt als im Vorjahr. Der Netto-Umsatz belief sich auf 7,260 Mrd. SEK (643,5 Mio. Euro). Die flächenbereinigten Umsätze der Gruppe sind um 12,2 Prozent gesunken. Währungseffekte hatten eine positive Auswirkung von 1,2 Prozent. Akquisitionen haben 4,0 Prozent beigetragen, heißt es im Jahresbericht.
Die Rückgänge im Vorjahresvergleich waren zum Jahresende hin größer geworden. Das vierte Quartal wies ein Minus von insgesamt 10,0 Prozent und flächenbereinigt 15,2 Prozent auf. In dieser Situation empfiehlt der Vorstand, dass für 2023 keine Dividende gezahlt wird. CEO Mattias Ankarberg begründet diese Empfehlung mit sowohl mit einer geringeren Nachfrage nach größeren Renovierungsprojekten als auch mit der Aussicht auf zahlreiche Akquisitionen.