Wenn sich zur Internationalen Pflanzenmesse (IPM) auf der Messe Essen vom 24. bis 27. Januar 2023 Experten aus aller Welt treffen, um zu ordern und Geschäftskontakte zu knüpfen, dann bietet das auch jungen Unternehmen Absatz- und Networking-Chancen. Damit auch frisch gegründete Firmen von diesem Potenzial profitieren können, unterstützen sie das Bundeswirtschaftsministerium und die IPM Essen bei ihrer Messeteilnahme. Auf einem geförderten Gemeinschaftsstand unter dem Motto „made in Germany“ haben junge Firmen die Möglichkeit, ihre Produkte und Dienstleistungen dem internationalen Fachpublikum vorzustellen.
Die Konditionen für den Gemeinschaftsstand auf der IPM Essen 2023 sind durchaus attraktiv, betont die Messegesellschaft: So übernimmt das Bundeswirtschaftsministerium 60 Prozent der Kosten für Standmiete und Standbau. Zudem verfügt der Gemeinschaftsstand über eine Besprechungsecke, die von allen Teilnehmern genutzt werden kann. Hinzu kommt ein Medienpaket, das Firmen Sichtbarkeit auf der IPM Essen-Website bietet. Bewerben für das Förderprogramm können sich Unternehmen, die maximal 50 Mitarbeiter beschäftigen, jünger als zehn Jahre sind und höchstens 10 Mio. Euro an Jahresumsatz beziehungsweise Jahresbilanzsumme erwirtschaften.