Fast zeitgleich mit Mannheim-Columbus hat Bauhaus eine weitere große Investition abgeschlossen – und will sie als starkes Bekenntnis zu seiner Heimatstadt und zur Metropolregion Rhein-Neckar verstanden wissen. Nur eine Woche nach dem Start des neuen Flaggschiffs hat das Unternehmen seine Zentrale, das Service-Center Deutschland (SCDE) in Mannheim, erweitert und das Haus 2 des neuen Bauhaus-Campus eröffnet.
Der Campus soll ein attraktives und innovatives Arbeitsumfeld schaffen, so das Unternehmen. Es hat mehr als 70 Mio. Euro in die Erweiterung und Renovierung des bestehenden Gebäudekomplexes investiert.
Factsheed Bauhaus Campus
Die bauliche Neugestaltung des SCDE in Form des Bauhaus-Campus dauerte rund drei Jahre und bietet nun bis zu 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im New-Work-Prinzip auf insgesamt 36.400 m² Bruttogeschossfläche einen, wie es heißt, zeitgemäßen und angenehmen Raum für eine individuelle sowie teamorientierte Arbeitsgestaltung. Im Sinne der digitalen Transformation soll die neue Architektur eine engere Verzahnung und Kooperation unterstützen und damit die Entwicklung von Bauhaus zu einem Omnichannel-Händler weiter vorantreiben. Der Neubau erweitert das Service-Center Deutschland um ein Gebäude.
Unter dem Titel NewWork@Bauhaus will Bauhaus den Wandel der Arbeitswelt von heute aufgreifen und auf die veränderten Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingehen. Zusammen mit dem bestehenden Hochhaus aus dem Jahr 2007 formt der Neubau mit alleine rund 25.000 m² Bruttogeschossfläche den Bauhaus-Campus.
Das neue Gebäude soll im sogenannten Multi-Space-Raumkonzept den übergreifenden Dialog fördern. Das Prinzip lautet aktivitätsbasiertes Arbeiten, also die flexible Arbeitsplatzwahl für täglich unterschiedliche…