Vorstandsvorsitzender Gerald Böse, rechts, im Gespräch mit Geschäftsführer Oliver Frese.
Vorstandsvorsitzender Gerald Böse, rechts, im Gespräch mit Geschäftsführer Oliver Frese.

Koelnmesse

Gleichbehandlung selbstverständlich

Bei der Messegesellschaft in Köln gilt Diversität als entscheidender Wettbewerbsvorteil und Chancengleichheit wird wichtig genommen. 

„Was bedeutet Diversität für uns als Koelnmesse? Als Unternehmen, das Auslandsvertretungen in mehr als 100 Ländern und Tochtergesellschaften in elf Ländern hat, verfolgen wir grundsätzlich das Ziel, in diversen Teams zu arbeiten“, erklärt Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung. Die Messegesellschaft sei ein international agierendes Unternehmen mit einer heterogenen Kundenstruktur – dabei sei jeder fünfte Koelnmesse-Mitarbeitende im Ausland beschäftigt. „Darum ist Diversität für uns ein entscheidender Wettbewerbsvorteil: Vielfalt in den Teams hilft uns, verschiedene Blickwinkel auf ein und dieselbe Fragestellung zu werfen, die Bedürfnisse und Herausforderungen zu erkennen und so für alle Zielgruppen ein perfektes Messeerlebnis und Produkt zu entwickeln.“

Wichtiges Anliegen

Auch in der Auswahl und Entwicklung der Mitarbeitenden stelle Diversität einen maßgeblichen Bestandteil dar: „Chancengleichheit und die Verhinderung jeglicher Art der Diskriminierung sind die Basis für die Einstellung und Personalentwicklung unserer Mitarbeitenden“, führt Gerald Böse weiter aus. Die Gleichbehandlung unabhängig von Geschlecht, Alter, Hautfarbe, ethnischer Herkunft, sexueller Orientierung und Religion oder Weltanschauung sei im Unternehmen selbstverständlich und all diese Werte im Code of Conduct gebündelt. „Unsere gut integrierte und initiativ agierende Schwerbehindertenvertretung trägt außerdem zu einem diskriminierungsfreien Miteinander bei.“

„Vielfalt in den Teams hilft uns“, weiß der Vorstandsvorsitzende der Koelnmesse, Gerald Böse.
„Vielfalt in den Teams hilft uns“, weiß der Vorstandsvorsitzende der Koelnmesse, Gerald Böse. (Quelle: Koelnmesse)

Die Förderung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleibt der Koelnmesse ein wichtiges Anliegen, betont die Gerald Böse für die Arbeitgeberseite: So habe sich die Koelnmesse bereits zum sechsten Mal gemeinsam mit fünf weiteren Kölner Unternehmen am Cross-Mentoring-Programm zur Karriereförderung für Frauen beteiligt. Das unternehmenseigene Netzwerk „Female Leadership 2.0“ besteht zudem kontinuierlich für alle Mitarbeiterinnen der Koelnmesse fort und stärkt den Austausch und die Weiterentwicklung engagierter Kolleginnen. Dies geschieht in Eigeninitiative, unterstützt von Unternehmen und Geschäftsführung.

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