Die Vitrine eignet sich etwa für die Präsentation von Biozidprodukten oder diebstahlgefährdeter Ware.
Die Vitrine eignet sich etwa für die Präsentation von Biozidprodukten oder diebstahlgefährdeter Ware.

Geck | Langfassung

Sicherheitsvitrinen statt einfacher Regale

Die Geck-Sicherheitsvitrine ist mehr als nur eine einfache Vitrine. Was sie so besonders macht, erklärt der Hersteller.

Die neuen abschließbaren Regalvitrinen aus Stahlblech mit Schiebetüren aus Sicherheitsglas von Geck vereinen Sicherheit mit Produktpräsentation. Das Unternehmen bietet damit eine Lösung, um den neuen gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft treten. Die ChemBiozidDV schreibt vor, dass viele Biozidprodukte und andere potenziell gefährliche chemische Produkte, wie zum Beispiel Bauchemie, im Einzelhandel nicht mehr im Selbstbedienungsverfahren verkauft werden dürfen.

Mit den Geck-Vorsatzvitrinen bietet der Hersteller dem Handel eine Möglichkeit, diese Vorschriften einzuhalten. Die Vitrinen sind in zwei Varianten erhältlich: Als große Standvitrine, die auf dem Boden platziert wird, und als kompakte Regalvitrine, die einfach in bestehende Regalsysteme integriert werden kann. Beide Ausführungen sind abschließbar und verfügen über Schiebetüren aus Sicherheitsglas, was nicht nur die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben gewährleistet, sondern auch einen effektiven Diebstahlschutz bietet. Die neuen Vitrinen sind nicht nur funktional, sondern auch verkaufsfördernd, betont Vertriebsleiter und Prokurist Volker Köller von Geck: „Sie ermöglichen eine sichere und ansprechende Präsentation von wertvollen und sensiblen Produkten, was die Attraktivität der Waren erhöht und das Risiko von Diebstählen erheblich senkt.“ 

Der Wagen transportiert nicht nur Ware, er dient auch als fahrbare Einkaufsliste und Kasse.
Der Wagen transportiert nicht nur Ware, er dient auch als fahrbare Einkaufsliste und Kasse. (Quelle: J.D. Geck GmbH, Altena)

Die J.D. Geck GmbH …

… ist ein Produzent von Warenträgern für Regalsysteme. Auch POS-Kunststoffprodukte, Metall-Displays, Einkaufs- und Transportwagen, Produkte für den Hygieneschutz sowie digitale Dienste gehören zum Portfolio. Das familiengeführte Unternehmen besteht seit 1852. Ursprünglich als Hersteller von Eisenwaren gestartet, hat sich Geck auf die Warenpräsentation, vorwiegend aus Metall spezialisiert. Geck entwickelt spezielle Produktpräsentationen in enger Abstimmung mit den Projektteams seiner Kunden aus Handel und Industrie. Produziert wird in vier Werken an den Standorten Altena und Lüdenscheid (NRW) sowie Luckau (Brandenburg). Zusätzlich verfügt der Hersteller über ein eigenes vollautomatisches Versandlager in Lüdenscheid und ein Verwaltungsgebäude in Altena. Das Unternehmen ist europaweit tätig und exportiert rund 35 Prozent seiner Produkte.  

Ein wichtiges neues Produkt für den Handel hat Geck in den vergangenen Jahren entwickelt: Der Ultimate Shopper Plus ist ein Einkaufswagen mit großem Display und integriertem Scanner, der mit einem Tracking- und Analysesystem arbeitet. Kunden können Einkaufslisten per App erstellen. Der Wagen führt sie im Markt zum gewünschten Produkt. Aktuelle Angebote, auf den Kunden zugeschnitten, werden in Echtzeit ausgespielt und regen zu Zusatzkäufen an. Dank einer integrierten Wiegetechnik erkennt der Wagen die eingelegten Produkte und erschwert zusätzlich Diebstähle. Bezahlt werden kann am Wagen oder an der Kasse. Diese Technik soll dazu beitragen, den Personaleinsatz zu reduzieren und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Eine Nachrüstlösung, der Ultimate Shopper Retrofit Plus, bietet ähnliche Funktionen und kann in vorhandene Einkaufswagen integriert werden.

 

Dies ist die Langfassung des Beitrags aus der Printausgabe diy 10/2024.

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