Networking vor Ort

In wenigen Wochen vereint die Christmasworld endlich wieder die internationale Deko- und Festschmuckbranche auf dem Frankfurter Messegelände. Das hat die Messe Frankfurt Mitte November, als die Corona-Zahlen in Deutschland kräftig gestiegen sind, noch einmal versichert.

„Knapp neun Wochen vor dem Start der Christmasworld am 28. Januar 2022 können wir seitens der Messe Frankfurt erfreut feststellen: Die Christmasworld wird auch im kommenden Jahr die weltweit größte Trend- und Orderplattform der internationalen Deko- und Festschmuckbranche sein“, sagte Philipp Ferger, Bereichsleiter Consumer Goods Fairs, im November 2021 „Mehr als 500 Aussteller aus 38 Ländern haben zum jetzigen Zeitpunkt ihre Teilnahme verbindlich bestätigt und freuen sich auf die persönliche Begegnung mit ihren Partnern hier in Frankfurt. Mit rund 81.000 Bruttoquadratmetern wird das Messegelände eine Auslastung von 89 Prozent im Vergleich zur Christmasworld 2020 aufweisen“, so Ferger weiter.

Auf fünf Hallenebenen will die Christmasworld den Erfolgsfaktor Erlebnis am Point of Sale inszenieren. Sie zeigt erneut die neuesten Produkte und Trends für Weihnachten sowie alle weiteren festlichen Anlässe. Ebenso wird es ein Rahmenprogramm mit Impulsen und Anregungen für den Handel geben.

„Wir wissen es sehr zu schätzen, dass unsere Aussteller zu uns stehen und die Christmasworld aktiv für ihre Produktpräsentationen und Networking innerhalb der Branche nutzen wollen – besonders jetzt, wo Messen endlich wieder durchgeführt werden können“, ergänzte Ferger. Ein großer Teil des Ausstellerrückgangs sei auf Reiserestriktionen aus der Volksrepublik China zurückzuführen.

Ab 29. Januar 2022, einen Tag nach Beginn der Christmasworld, laufen die Fachmessen Paperworld und Creativeworld parallel auf dem Gelände der Messe Frankfurt.

„Zusätzlich stimmen uns die internationalen Impfquoten und die Einschätzungen aus den wichtigsten Aussteller- und Besucherländern sehr zuversichtlich. Selbst wenn die 2G-Pflicht Ende Januar bestehen bleibt, wäre eine starke internationale Beteiligung realistisch und realisierbar, denn die Impfquote unter unseren internationalen Ausstellern und Besuchern, die nach Frankfurt kommen wollen, ist laut Stichprobe unseres Netzwerks aus Tochtergesellschaften und Sales Partnern überdurchschnittlich hoch“, sagte Ferger.

Das Schutz- und Hygienekonzept wurde gemeinsam mit den Behörden des Landes Hessen und mit Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts erarbeitet. Zu den Maßnahmen gehören 100 Prozent Frischluftzufuhr in den Messehallen, eine großzügige Gestaltung von Hallen und Eingängen, um Sicherheitsabstände zu wahren, intensive Reinigungsmaßnahmen, ein hygieneangepasstes Gastronomiekonzept sowie das bewährte Tragen eines Mund- und Nasenschutzes.

Tickets können nur online erworben werden. Sie sind nicht nur personalisiert, sondern auch nur für einen bestimmten einzelnen Besuchstag gültig. So wird gewährleistet, dass nicht zu viele Menschen gleichzeitig auf dem Messegelände sind. Für den Einlass muss auch ein Covid 19-Impfnachweis oder Genesenennachweis vorgezeigt werden. Zusätzlich wird ein Lichtbildausweis zur Datenübereinstimmung kontrolliert.