Das Konzept kam auf beiden Seiten an: Die Messebesucher - im November 2018 kamen rund 430 Teamleiter - zeigen sich ausgesprochen interessiert und diskussionsfreudig, die Lieferanten - vertreten waren mehr als 80 Firmen - freuen sich über ein direktes Feedback der Baumarktmitarbeiter auf der Fläche, die schließlich Tag für Tag mit ihren Produkten arbeiten.
Gleichzeitig nutzt Toom die Hausmesse, um Anliegen und Konzepte aus der Zentrale ins Unternehmen hinein zu vermitteln. An prominenter erster Stelle der Toom-Präsentation stand das von Toom auch sonst in den Vordergrund gerückte Thema Nachhaltigkeit. Vorgestellt wurden beispielsweise die Initiative zur Gewinnung von Christbaumsamen unter fairen Bedingungen in Georgien oder die Insektenschutzkampagne. Außerdem konnte einer der E-Transporter bestaunt werden, deren Verleih Toom in Kooperation mit Bosch in fünf Testmärkten anbietet. Das auf 15 Monate angelegte Pilotprojekt ist im Dezember gestartet.
Ein weiterer Toom-Stand war den beiden Pop-up-Stores gewidmet, die Toom in diesem Jahr in zwei Innenstädten hat "aufploppen" lassen: dem Stadtgrün-Store in Köln und dem Stadtbunt-Store in Frankfurt am Main.
In welche Richtung Toom generell in Zukunft gehen könnte, war Thema einer weiteren Unternehmenspräsentation. Dort konnten sich die Messebesucher über ein neues Flächenkonzept informieren, an dem die Zentrale arbeitet.
Preise für Ostendorf und Classen
Auf seiner Hausmesse hat Toom Baumarkt seinen Lieferantenpreis vergeben. Ausgezeichnet als Lieferant des Jahres wurde J. W. Ostendorf. Der Nachhaltigkeitspreis ging an Classen.Geschäftsführer Dominique Rotondi hob bei der Preisverleihung an Ostendorf unter anderem die Servicebereitschaft und Beständigkeit sowie den Einsatz bei der Einführung der Eigenmarke hervor. Sein Geschäftsführungskollege Hans-Joachim Kleinwächter dankte insbesondere für das Engagement zusammen mit Storch-Ciret bei der Realisierung des Pop-up-Stores Stadtbunt in Frankfurt.Der Preis wird auf…