Auf die Bilanz der einzelnen Anbieter wirkte sich das folgendermaßen aus: Mercedes (+4,8 Prozent), Ford (+2,8 Prozent), Opel (0,0 Prozent) und BMW (-0,1 Prozent). VW blieb trotz eines Rückgangs um 3,3 Prozent mit einem Anteil von 18,4 Prozent weiterhin Marktführer.
Bei den Importmarken fielen die Ergebnisse folgendermaßen aus: Tesla (+74,6 Prozent), Alfa Romeo (+42,0 Prozent), DS* (-24,4 Prozent) und Honda (-20,3 Prozent. Den größten Neuzulassungsanteil bei den Importmarken behaupteten weiterhin Skoda mit einem Anteil von 5,6 Prozent, gefolgt von Renault mit einem Anteil von 3,9 Prozent.
Der Anteil der privaten Neuzulassungen stieg 2017 auf 35,6 Prozent (2016: 35,0 Prozent). Die bevorzugten Farben beim Neuwagenkauf waren weiterhin Grau (28,5 Prozent) und Schwarz (25,6 Prozent). Der Anteil der weißen Autos ist weiter angestiegen auf 20,9 Prozent.
Fast zwei Drittel aller Neuzulassungen entfielen auf die Segmente Kompaktklasse (23,3 Prozent), SUVs (15,2 Prozent), Kleinwagen (14,5 Prozent) und die Mittelklasse (11,9 Prozent). Die deutlichsten Zuwächse verzeichneten die SUVs mit +22,5 Prozent, die Obere Mittelklasse mit +17,7 Prozent und die Wohnmobile mit +15,5 Prozent.
Die Anzahl neu zugelassener Krafträder lag mit 21 Prozent im Jahr 2017 unter dem Vorjahresniveau. Der Nutzfahrzeugmarkt hingegen schloss positiv ab. Die Neuzulassungsstatistik zeigte für die Zugmaschinen insgesamt ein Plus von +8,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresniveau. Lastkraftwagen (LKW) stiegen um 3,7 Prozent, die Sonstigen Kraftfahrzeuge (KFZ) um 2,2 Prozent sowie die Sattelzugmaschinen um 1,7 Prozent. Insgesamt wurden rund 4,00 Millionen KFZ (+1,8 Prozent) und 306.883 KFZ-Anhänger (4,3 Prozent) neu in den Verkehr gebracht.
Natürlich haben diese Zahlen auch Auswirkungen auf den Abverkauf von Autopflegeprodukten, auch…