Es ist bereits ein Jahr her, im Dezember 2016, dass Amazon seine Plattform Amazon Business in Deutschland startete. Das erklärte Ziel: Am Milliardenmarkt der Unternehmenseinkäufer mitzuverdienen. In den USA hatte der Konzern den Geschäftskunden-Service bereits im April 2015 gestartet und damit im ersten Jahr einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Dollar erzielt. Jüngst hat nun ein anderes Unternehmen des B2B-Onlinehandels, Zentrada, einer der Pioniere im europaweiten Onlinegroßhandel von Konsumgütern mit inzwischen über 300.000 gewerblichen Nutzern und 500 mittelständischen Lieferanten, von steigenden Umsätzen und wachsendem Interesse aus allen Bereichen des Handels berichtet: "Wir verzeichnen immer mehr Anfragen von großen Herstellern, Importeuren und Großhändlern aus ganz Europa und auch der stationäre Handel erkennt zunehmend die Vorteile digitaler Beschaffungsprozesse und Plattformen", so Zentrada-CEO Ingo Schloo Mitte November.

Digitalisierung
Nächster Schritt: B2B-Onlinehandel
Es ist bereits ein Jahr her, im Dezember 2016, dass Amazon seine Plattform Amazon Business in Deutschland startete. Das erklärte Ziel: Am Milliardenmarkt der Unternehmenseinkäufer mitzuverdienen. In den USA hatte der Konzern den Geschäftskunden-Service bereits im April 2015 gestartet und damit im ersten Jahr einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Dollar erzielt. Jüngst hat nun ein anderes Unternehmen des B2B-Onlinehandels, Zentrada, einer der Pioniere im europaweiten Onlinegroßhandel von Konsumgütern mit inzwischen über 300.000 gewerblichen Nutzern und 500 mittelständischen Lieferanten, von steigenden Umsätzen und wachsendem Interesse aus allen Bereichen des Handels berichtet: "Wir verzeichnen immer mehr Anfragen von großen Herstellern, Importeuren und Großhändlern aus ganz Europa und auch der stationäre Handel erkennt zunehmend die Vorteile digitaler Beschaffungsprozesse und Plattformen", so Zentrada-CEO Ingo Schloo Mitte November.