In Alzey, die rund 18.000 großen Stadt im rheinhessischen Teil von Rheinland-Pfalz, eröffnete Toom Baumarkt seinen jüngsten und modernsten Baumarkt. Nach nicht allzu guten Nachrichten in den vergangenen Wochen (Umsatzrückgang von 1,8 Prozent im Geschäftsjahr 2016; Großbrand in einem Markt in Oer-Erkenschwick) sehnten sich die Toom-Verantwortlichen verständlicherweise nach besseren Nachrichten, sozusagen nach einem "Alzey-Hoch".
Da passen die Anfangszeilen des Nibelungenlieds gut auf die aktuelle Situation von Toom Baumarkt, denn es geht um Wunder und große Mühe, um Freude und Feste, um Weinen und Klagen: "Uns ist in alten mæren / wunders vil geseit / von helden lobebæren, / von grôzer arebeit, /von freude un hôchgezîten, / von weinen un klagen, / von küener recken strîten / muget ir nû wunder hœren sagen."
In diesen ersten Zeilen kommt das Wort "wunders" gleich zwei Mal vor. Es geht um "Wunderbares", was sich im Lied ereignen wird. Dabei kann man den Bau des neuen Toom-Baumarktes auch fast als ein Wunder bezeichnen. Die Bauzeit dauerte stolze 16 Monate und fand auf einem problematischen, da teils stark abschüssigen Gelände statt. Am längsten dauerten dabei die Aufschüttungsarbeiten: Immerhin wurde das Gelände mit 130.000 m³ Material verfüllt.
Toom Baumarkt setzt wie die gesamte Rewe-Gruppe stark auf das Thema "Nachhaltigkeit". Das fängt bei den Gebäuden an und zieht sich weiter bis zu den Sortimenten und Produkten. Die letztjährige Baumarktstudie von Konzept & Markt und dem Dähne Verlag hat gezeigt, dass dies von den Kunden durchaus wahrgenommen und honoriert wird und Toom Baumarkt signifikant bei nachhaltigen Themen besser abschneidet als die Wettbewerber. Das Problem dabei: Mehr bezahlen für nachhaltige Produkte will fast keiner.
Doch Toom verfolgt mit der Modernisierung seiner Bestandsimmobilien sowie der Eröffnung weiterer Green Buildings sein nachhaltiges Baukonzept weiter. Dabei liegt der Fokus auch 2017 weiter auf der…