So hat der Handgartengeräteanbieter ein neues Wandmodul erarbeitet, das die Produktrange unter einem einheitlichen Auftritt darstellt. Das Modul setzt auf eine starke Fernwirkung, um die Aufmerksamkeit der Kunden für die finnische Traditionsmarke zu gewinnen.
Ebenso wichtig waren dem Gerätehersteller eine optimierte Endkonsumentenführung und eine transparente Struktur des Sortiments am POS. Außerdem integriert das Modul auch das Zubehör, um Verbundkäufe zu fördern.
Ergänzend dazu gibt es ein neues Konzept für Zweitplatzierungen mit saisonal wechselnder Warenbelegung. Dabei handelt es sich um Paletteninseln in unterschiedlichen Größen.
Darüber hinaus bietet Fiskars seinen Handelspartnern auch individuelle Lösungen für passgenaue Regalkonzepte, die der regionalen Nachfrage entsprechen sollen. Sowohl die POS-Elemente für die Zweitplatzierung als auch die Wandmodule sind modular und damit den Gegebenheiten im jeweiligen Markt anpassbar.
Leitidee des POS-Konzepts ist, so das Unternehmen, das Erlebnis: Die Verbraucher sollen dazu eingeladen werden, die Produkte nicht nur anzusehen, sondern auch in die Hand zu nehmen und zu erleben.
Austesten können sie so beispielsweise die neuen PowerGearX-Scheren. Damit erweitert Fiskars im Frühjahr 2017 seine in diesem Jahr eingeführte PowerGearX-Serie.
Denn Schneidgeräte mit dem patentierten Getriebemechanismus gelten seit Jahren als Beststeller im Fiskars-Sortiment. "Wer einmal mit der Rollgriff-Gartenschere gearbeitet hat, möchte das angenehme und leichte Schneiden nicht mehr missen", ist Alexander Francke, Regional Director Cluster West, überzeugt. "Der ergonomische Rollgriff unterstützt den natürlichen Bewegungsablauf der Hand", beschreibt er das Prinzip. "Dabei kommen alle Finger gleichzeitig zum Einsatz. Dies gewährleistet einen gleichmäßigen, reduzierten Druck für eine maximale Schneidleistung und sorgt so für ein einfaches Schnitterlebnis."