Der neue Robolinho 100 kommt genau wie sein großer Bruder auf engen Flächen klar.
Der neue Robolinho 100 kommt genau wie sein großer Bruder auf engen Flächen klar.
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Al-Ko

Der kleine Bruder

Al-Ko hat seinen vor zwei Jahren eingeführten Mähroboter Robolinho 3000 in einer kleineren Version eingeführt. In der kommenden Saison soll er auch über die Großfläche vermarktet werden.
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Nach zwei Jahren ist der kleine Bruder da: Robolinho 100 heißt die kleinere Version des Mähroboters Robolinho 3000, den Al-Ko vor zwei Jahren am Markt eingeführt hat. Auch der kleinere der beiden Robo-Mäher wird über den Fachhandel vertrieben – aber der Hersteller aus dem bayerisch-schwäbischen Kötz bei Günzburg hat Größeres mit ihm vor: Zur Saison 2014 soll das Gerät dann breit über den Flächenhandel distribuiert werden.„Wer ihn sieht, will ich haben“, ist man sich bei Al-Ko sicher, und deshalb ist das der Claim für die Einführungskampagne. Aufhänger dafür ist das Thema Neid, das durch das Kampagnenmotiv – einen neidisch dreinblickenden Nachbarn – sympathisch transportiert werden soll. Für den Handel gibt es dazu klassische POS- und Out-of-Home-Werbemittel, außerdem kompakte Werbemittel, die dem Kunden alle wichtigen Daten zum Gerät liefern.Wenn der Robolinho 100 dann nächstes Jahr in den DIY-Handel kommt, wird es darüber hinaus ein spezielles Online-Tool geben. Es liefert die passenden Tipps zur Installation und Verlegung des Begrenzungskabels. Unterstützung leistet dabei auch ein ausführ­liches Anwendungsvideo. Empfohlen wird der Robolinho 100 für Flächen bis 700 m².Um ihn DIY-tauglich zu machen, hat man auf eine sehr einfache Bedienbarkeit der Steuerung geachtet. Außergewöhnliche Leistungsmerkmale blieben dabei erhalten: So ist mit beiden Modellen die Passage durch besonders enge Korridore von nur 60 cm – nach Angaben des Herstellers ein vom Wettbewerb nicht erreichter Wert – und die Verlegung der Begrenzungsschleifen auch in spitzen Ecken möglich.Außer in Deutschland wird das Gerät in den europäischen Ländern eingeführt, in denen Al-Ko tätig ist. Neben dem Hauptmarkt Deutschland gelten Italien und Skandinavien als besonders attraktiv. In beiden Regionen ist das Produktkonzept des Mähroboters bereits eingeführt und beim Verbraucher bekannt. Und dass die Italiener sich von Technik begeistern lassen, ist in anderen Produktsegmenten wie beispielsweise dem Handy- und Smartphonemarkt gut zu beobachten.Den „großen“ Robolinho hatte Al-Ko bereits 2010 – damals noch auf der Gafa – als Prototypen zusammen mit der Ankündigung präsentiert, in dieses damals mehr oder weniger neue Produktsegment vorstoßen zu wollen. Mit den seither erzielten Absatzzahlen zeigt man sich sehr zufrieden: „Die Erwartungen wurden mehr als erfüllt, obwohl wir ein Newcomer auf diesem Gebiet waren“, sagt der verantwortliche Produktmanager Martin Volk. Neu ist man inzwischen keineswegs mehr…
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