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Ein Plus im Kern

Bei der diesjährigen ISH standen Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt der Aussteller und Besucher.
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Ein Plus bei zentralen Kenngrößen weist die ISH, die weltgrößte Leistungsschau für Baddesign, Heizungs- und Klimatechnik sowie erneuerbare Energien, auf. Mitte März 2013 zeigten in Frankfurt am Main 2.434 Aussteller (2011: 2.382) auf einer Fläche von 258.000 m² (2011: 255.900 m²) ihre Weltneuheiten. Insgesamt rund 190.000 Besucher begutachteten während der fünf Messetage die Innovationen der weltweit führenden Hersteller. Der späte Wintereinbruch in weiten Teilen Europas habe, so der Messeveranstalter, einen höheren Zuspruch verhindert. Gleichwohl kam auch dieses Jahr ein gutes Drittel der Besucher aus dem Ausland. Die ISH fokussierte sich in diesem Jahr auf die Themen „Ressourcenschonung“ und „Nachhaltigkeit“. Die 27. Ausgabe der Messe stand ganz im Zeichen des effizienten Umgangs mit den Ressourcen Energie und Wasser. Diese Ausrichtung zog sich durch alle Produkte und Trendthemen der beiden Bereiche ISH Energy und Water. Im Bereich ISH Energy präsentierten die Hersteller marktreife und zukunftsweisende Lösungen rund um die Haus- und Gebäudetechnik. Mit effizienten und modernen Klimatisierungs-, Heizungs- und Lüftungsprodukten lassen sich bis zu 50 Prozent des Energieverbrauchs einsparen. Investitionen in neue Technologien leisten damit nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Energiewende, sondern amortisieren sich auch schnell. Ganz nebenbei erhöhen sich zudem Funktionalität, Komfort und Wohlbefinden. Das Design und generationsübergreifende Lösungen kein Widerspruch sind, zeigte der Bereich ISH Water. Das Badezimmer gewinnt in seiner Wertigkeit für den Wohnkomfort bei Nutzern zunehmend an Bedeutung. Gleichzeitig wächst aufgrund des demographischen Wandels der Anspruch, Bäder über mehrere Generationen hinweg nutzen zu können. Die Aussteller zeigten zahlreiche Lösungen, wie sich diese Anforderungen an das Bad optimal kombinieren lassen. Auch in der Besucherstruktur spiegelt sich die Ausrichtung der ISH als Weltleitmesse für den Verbund von Energie und Wasser wider. Mit einem Besucheranteil von rund 35 Prozent war das Handwerk wie schon in den Jahren zuvor die stärkste Besuchergruppe. Ähnlich hoch ist der Anteil der Besucher aus dem Ausland. Besonders in vielen Wachstumsmärkten war ein deutliches Plus zu verzeichnen. Dazu gehörten Osteuropa, Nordafrika, Südostasien, der Mittlere Osten und China. Gleichermaßen gut beurteilten Aussteller und Besucher die Qualität der diesjährigen ISH. Besonders positiv äußerten sich die deutschen Aussteller bei der Umfrage der…
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