Rund 2.200 Aussteller werden zur diesjährigen Light + Building vom 11. bis 16. April in Frankfurt erwartet. Neben Lichttrends im Consumerbereich ist vor allem Energieeffizienz eines der bestimmenden Themen. Sechs Tage lang, vom 11. bis 16. April, bildet die Light + Building in Frankfurt die weltgrößte Bühne für den Lichtmarkt. Rund 2.200 Aussteller, etwa die Hälfte davon kommt aus dem Ausland, werden den Besuchern einen kompletten Überblick über die jüngsten Entwicklungen zu allen relevanten technischen und designdefinierten Themen geben. Rund 160.000 Gäste erwartet der Veranstalter, die Messe Frankfurt, in diesem Jahr. Bei der Vorveranstaltung 2008 waren 167.000 gezählt worden. Das zeigt, dass man bei den Prognosen angesichts der Wirtschafts- und Finanzkrise eine gewisse Vorsicht walten lässt. Die Light + Building gilt als die einzige Messe weltweit, die den neuesten Stand der Technik in einem Verbund von Licht, Elektrotechnik sowie Haus- und Gebäudeautomation bietet. Zu sehen sind unter anderem technische Leuchten und Lampen in allen Variationen sowie Designleuchten für den Wohnbereich in den verschiedensten Stilrichtungen. Gerade bei der Gestaltung der Wohnräume spielt die Beleuchtung eine wichtige Rolle. Das ergab eine im Auftrag der Messe Frankfurt durchgeführte deutschlandweite Endverbraucherbefragung. Gleichzeitig wird aber auch die Energieeffizienz immer wichtiger. Auch hier stellt die Messe die passenden Lösungen vor, sprich, die neuesten energiesparenden Lichttechnologien als sinnvolle Alternative zur herkömmlichen Glühlampe, ohne auf ästhetische oder gestalterische Ansprüche verzichten zu müssen. Energieeffizienz, das Leitthema der diesjährigen Veranstaltung, steht im Übrigen in allen drei großen Bereichen der Messe im Zentrum, egal ob es um Licht geht, um Elektrotechnik oder um Haus- und Gebäudeautomation. Umfassend informiert wird in diesem Zusammenhang auch über die weitere Entwicklung beim Megathema LED. Die gravierenden Fortschritte bei der Lichtausbeute, die lange Lebensdauer und die Energieeffizienz führen dazu, dass LED bzw. LED-Module zunehmend Kompakt-Leuchtstofflampen verdrängen. Hierzu trägt ein effektives Wärmemanagement bei, das für die "richtige" Umgebungstemperatur und damit für einen ausgezeichneten Leuchtenbetriebswirkungsgrad sorgt. Zudem bietet die Lichtquelle aufgrund ihrer Baugröße mehr Freiheit beim Leuchtendesign. Die miniaturisierten LED-Downlights, die ohne Öffnung für einen Leuchtmittelwechsel auskommen, punkten in…