Um Energiefressern den Appetit zu verderben wurde insbesondere für Elektrogroßgeräte das europäische Energieetikett ins Leben gerufen. Damit lässt ich anhand von sieben Energieeffizienzklassen der Jahresverbrauch eines Gerätes in Bezug zum Durchschnittsjahresverbrauchs seiner Geräteklasse ablesen. Dass sich dieses jedoch nicht nur für Wäschetrockner, Waschmaschinen oder Kühlschränke einsetzen lässt, zeigte Sieper bei seinem Auftritt auf der ISH in Frankfurt. „Energiefresser sind nicht nur in der Küche sondern auch im Bad zu finden“, weiß Sieper-Geschäftsführer Burkhard Steffen. Entsprechend stattet das Untenehmen künftig einen Teil seiner Spiegelschränke, namentlich die neue „Eco“-Linie, mit der Energiespartabelle aus. „Mehr als 80 Prozent Energieeinsparung, im Einzelfall bis zu 40 € im Jahr, spart der Benutzer mit der richtigen Lichttechnik im Spiegelschrank ein“, unterstreicht Steffen. Ob Kunststoffschrank oder ein Modell aus Holz oder Aluminium, schon nach drei Jahren sei oftmals der Kaufpreis des Spiegelschranks durch die Eco-Technik amortisiert. Zum Einsatz kommen dabei effektive Energiesparlampen. Die zweite große Innovation, die Sieper auf der ISH vorstellte, ist eine neue Form der Spiegelpräsentation. Diese will vor allem durch mehr Übersichtlichkeit und Raumeffizienz am PoS überzeugen. Teil der Präsentation ist eine Vorrichtung, in der Kunden blättern können wie bei einer Posterpräsentation. Zudem zeichnet sich das System aus durch markante Rückwandfarben, eine klare Produktlagerhaltung sowie ein übersichtliches Info- und Leitsystem. An Produkten findet der Endverbraucher dort alles vom einfachen Sanitär- bis hin zum Lichtspiegel. „Für den Handel“, fügt Steffen hinzu, „bringt das neue System zudem deutliche Vorteile durch eine vereinfachte Bestellung.“ Auch im Kernsortiment Spiegelschränke hat Sieper Neues im Programm. Für alle, denen der klassische Spiegelschrank zu wuchtig, gradlinig oder zu kühl in der Ausstrahlung ist, gibt es jetzt die Modelle „Luisa“ und „Tessa“ mit barockem oder modernem Rahmen mit Spiegel und flachem Gehäuse. Zudem stehen neue Modelle speziell für kleine Bäder zur Verfügung. Insgesamt bewertet Geschäftsführer Steffen die ISH als „überraschend gut.“ „Trotz der schwierigen Wirtschaftslage wurden von den Messebesuchern unsere Messethemen als Chance für neue Umsatzmöglichkeiten positiv aufgenommen“, bilanziert Steffen. Einen wesentlichen Grund für den Erfolg des Unternehmens sieht…
Energiesparen auch im Bad
Um Energiefressern den Appetit zu verderben wurde insbesondere für Elektrogroßgeräte das europäische Energieetikett ins Leben gerufen. Damit lässt ich anhand von sieben Energieeffizienzklassen der Jahresverbrauch eines Gerätes in Bezug zum Durchschnittsjahresverbrauchs seiner Geräteklasse ablesen. Dass sich dieses jedoch nicht nur für Wäschetrockner, Waschmaschinen oder Kühlschränke einsetzen lässt, zeigte Sieper bei seinem Auftritt auf der ISH in Frankfurt. „Energiefresser sind nicht nur in der Küche sondern auch im Bad zu finden“, weiß Sieper-Geschäftsführer Burkhard Steffen. Entsprechend stattet das Untenehmen künftig einen Teil seiner Spiegelschränke, namentlich die neue „Eco“-Linie, mit der Energiespartabelle aus. „Mehr als 80 Prozent Energieeinsparung, im Einzelfall bis zu 40 € im Jahr, spart der Benutzer mit der richtigen Lichttechnik im Spiegelschrank ein“, unterstreicht Steffen. Ob Kunststoffschrank oder ein Modell aus Holz oder Aluminium, schon nach drei Jahren sei oftmals der Kaufpreis des Spiegelschranks durch die Eco-Technik amortisiert. Zum Einsatz kommen dabei effektive Energiesparlampen. Die zweite große Innovation, die Sieper auf der ISH vorstellte, ist eine neue Form der Spiegelpräsentation. Diese will vor allem durch mehr Übersichtlichkeit und Raumeffizienz am PoS überzeugen. Teil der Präsentation ist eine Vorrichtung, in der Kunden blättern können wie bei einer Posterpräsentation. Zudem zeichnet sich das System aus durch markante Rückwandfarben, eine klare Produktlagerhaltung sowie ein übersichtliches Info- und Leitsystem. An Produkten findet der Endverbraucher dort alles vom einfachen Sanitär- bis hin zum Lichtspiegel. „Für den Handel“, fügt Steffen hinzu, „bringt das neue System zudem deutliche Vorteile durch eine vereinfachte Bestellung.“ Auch im Kernsortiment Spiegelschränke hat Sieper Neues im Programm. Für alle, denen der klassische Spiegelschrank zu wuchtig, gradlinig oder zu kühl in der Ausstrahlung ist, gibt es jetzt die Modelle „Luisa“ und „Tessa“ mit barockem oder modernem Rahmen mit Spiegel und flachem Gehäuse. Zudem stehen neue Modelle speziell für kleine Bäder zur Verfügung. Insgesamt bewertet Geschäftsführer Steffen die ISH als „überraschend gut.“ „Trotz der schwierigen Wirtschaftslage wurden von den Messebesuchern unsere Messethemen als Chance für neue Umsatzmöglichkeiten positiv aufgenommen“, bilanziert Steffen. Einen wesentlichen Grund für den Erfolg des Unternehmens sieht…