Es ist schon ein gewaltiger Entwicklungsschritt, den Kahler in den zurückliegenden Jahren vollzogen hat. Aus dem Hersteller von Transportgeräten für Gärtnereibetriebe und die Getränkeindustrie ist ein Unternehmen geworden, das sich vor allem auch im Bereich Ladeneinrichtung für den Pflanzen- und Blumenverkauf einen Namen gemacht hat.Die Produktpalette umfasst nach wie vor die klassischen Transportgeräte, aber sie reicht heute außerdem von Verkaufsständern und Displays bis hin zu kompletten Ladenbaulösungen. Die Besonderheit dabei: die Wandlungsfähigkeit und Flexibilität. Alle Module, beispielsweise die der Produktfamilie „Silver“, sind miteinander kompatibel und lassen sich je nach Bedarf kombinieren. So erhält jedes Möbel im Handumdrehen ein neues Gesicht oder eine andere Funktionalität. Außerdem kann die Einrichtung Stück für Stück erweitert werden und wächst so mit den individuellen Anforderungen. „Der Kunde im Handel honoriert unsere Idee vom flexiblen Baukastensystem“, sagt Reinhard Kahler, der das Unternehmen mit Sitz im bayerisch-schwäbischen Buch südlich von Ulm in dritter Generation führt. „Er weiß, dass es die Kaufentscheidung des Endkunden durchaus beeinflusst, wenn er zum Beispiel saisonale Highlights adäquat präsentieren kann“, meint Kahler, „und dass es für ihn wirtschaftlich interessant ist, die Einrichtung entsprechend einfach anpassen zu können.“Die Familie Kahler besaß einst einen Mühlenbetrieb. Und so kam es, dass der Großvater des heutigen Inhabers Reinhard Kahler nach dem Krieg eine Sackkarrenproduktion startete. Die zweite Generation unter Gerhard und Brigitte Kahler baute diese Produktion aus und entwickelte eines der ersten Aluminium-Transportgeräte für die Getränkeindustrie und eine bereits in den 70er Jahren umfangreiche Produktpalette für Gärtnereien. Neben der Qualität legt man besonders großen Wert auf die Funktionalität, wie der Inhaber betont: „Es gibt immer einen Zusatznutzen in der Funktion.“Kahler sieht sich häufig in der Position des Innovationsführers und Trendsetters der Branche. So kam beispielsweise der erste Verkaufstisch mit zeitsparender Ortmann-Kapillarbewässerung aus dem Hause Kahler, ebenso der „Vario“, der erste Verkaufsständer, der sich vom Regal zum Stufendisplay und zum Verkaufstisch klappen lässt – auch dies ein Gerät mit multiplen Funktionen, das sich durch seine Flexibilität auszeichnet. Für zahlreiche solcher Produkte hält die Firma Kahler Gebrauchsmuster…
Wandlungsfähig und flexibel
Es ist schon ein gewaltiger Entwicklungsschritt, den Kahler in den zurückliegenden Jahren vollzogen hat. Aus dem Hersteller von Transportgeräten für Gärtnereibetriebe und die Getränkeindustrie ist ein Unternehmen geworden, das sich vor allem auch im Bereich Ladeneinrichtung für den Pflanzen- und Blumenverkauf einen Namen gemacht hat.Die Produktpalette umfasst nach wie vor die klassischen Transportgeräte, aber sie reicht heute außerdem von Verkaufsständern und Displays bis hin zu kompletten Ladenbaulösungen. Die Besonderheit dabei: die Wandlungsfähigkeit und Flexibilität. Alle Module, beispielsweise die der Produktfamilie „Silver“, sind miteinander kompatibel und lassen sich je nach Bedarf kombinieren. So erhält jedes Möbel im Handumdrehen ein neues Gesicht oder eine andere Funktionalität. Außerdem kann die Einrichtung Stück für Stück erweitert werden und wächst so mit den individuellen Anforderungen. „Der Kunde im Handel honoriert unsere Idee vom flexiblen Baukastensystem“, sagt Reinhard Kahler, der das Unternehmen mit Sitz im bayerisch-schwäbischen Buch südlich von Ulm in dritter Generation führt. „Er weiß, dass es die Kaufentscheidung des Endkunden durchaus beeinflusst, wenn er zum Beispiel saisonale Highlights adäquat präsentieren kann“, meint Kahler, „und dass es für ihn wirtschaftlich interessant ist, die Einrichtung entsprechend einfach anpassen zu können.“Die Familie Kahler besaß einst einen Mühlenbetrieb. Und so kam es, dass der Großvater des heutigen Inhabers Reinhard Kahler nach dem Krieg eine Sackkarrenproduktion startete. Die zweite Generation unter Gerhard und Brigitte Kahler baute diese Produktion aus und entwickelte eines der ersten Aluminium-Transportgeräte für die Getränkeindustrie und eine bereits in den 70er Jahren umfangreiche Produktpalette für Gärtnereien. Neben der Qualität legt man besonders großen Wert auf die Funktionalität, wie der Inhaber betont: „Es gibt immer einen Zusatznutzen in der Funktion.“Kahler sieht sich häufig in der Position des Innovationsführers und Trendsetters der Branche. So kam beispielsweise der erste Verkaufstisch mit zeitsparender Ortmann-Kapillarbewässerung aus dem Hause Kahler, ebenso der „Vario“, der erste Verkaufsständer, der sich vom Regal zum Stufendisplay und zum Verkaufstisch klappen lässt – auch dies ein Gerät mit multiplen Funktionen, das sich durch seine Flexibilität auszeichnet. Für zahlreiche solcher Produkte hält die Firma Kahler Gebrauchsmuster…