Toom hat in den vergangenen Jahren eine bewegte Geschichte und einige Veränderungsprozesse gemeistert.
Toom hat in den vergangenen Jahren eine bewegte Geschichte und einige Veränderungsprozesse gemeistert.
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Krise

Flexibel bleiben

Händler auf der Großfläche sehen sich vor schwierigen Herausforderungen – Klimakrise, stockende Lieferketten, Krieg in Europa, stark gestiegene Inflation sowie anhaltender Fachkräftemangel. Doch in Krisenzeiten liegen auch viele Chancen. 
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Die Entwicklung von Toom zeigt, dass wir an weitreichenden Veränderungen immer gewachsen sind. Unsere Stärke: Besonders durch unsere konsequente Fokussierung auf das Thema Nachhaltigkeit, eines der relevantesten Themen unserer Zeit, konnten wir uns als Vorreiter der Branche erfolgreich positionieren.

Toom hat eine bewegte Historie hinter sich und viele Herausforderungen liegen noch vor uns. Unsere Markenhaltung „Respekt, wer’s selber macht“ konnten wir sehr deutlich in den Köpfen unserer Kunden verankern und haben als Unternehmen gleichzeitig stark an Sympathie gewonnen.

Wir dürfen uns ein bisschen auf die Schulter klopfen.
René Haßfeld, CEO Toom Baumarkt

Mehr als 40 Jahre besteht Toom Baumarkt und dabei dürfen wir uns – in aller Bescheidenheit – ein bisschen auf die Schulter klopfen. Von der kleinen ‚Gemischtwarenkette’ bei Leibbrand bis hin zu einem der größten und modernsten Vollsortiment-Baumarktunternehmen, das sich seinen festen Platz in den Top 5 im deutschen DIY-Markt beharrlich und mit Fleiß und Kompetenz erkämpft hat.

Wenn man fragt, wo unsere Stärken in diesem heiß umkämpften Markt liegen: Eine davon ist sicherlich, dass Toom das Beste aus unterschiedlichen Kulturen adaptiert. Unter Beweis gestellt haben wir das zum Beispiel durch die Integration der Stinnes, Götzen, Marktkauf Baumärkte sowie Teilen aus dem Praktiker/Max Bahr-Portfolio, die nach und nach unser bestehendes Filialnetz erweitert haben. Mit engagierten Mitarbeitern und einer respektvollen Kultur auf Augenhöhe haben wir Toom mit einem ganz eigenen Erfolgskonzept weiterentwickelt und mit Weitblick und händlerischem Geschick den Weg zu dem geebnet, was wir heute sind.

Rückblickend waren es oftmals eben Herausforderungen und Rückschläge, aus denen wir gestärkt und mit einem Erfahrungsgewinn herauskamen. Denn oftmals war Toom seiner Zeit voraus und traute sich was. Neben der kräftezehrenden Integration der diversen Übernahmen, die uns schnell wachsen ließen, waren es vor allem auch die Nuller-Jahre, die uns einiges abverlangt haben.

Im Jahr 2007 übernahmen wir rund 130 Marktkauf-Baumärkte. Was ein deutliches Plus an Standortfläche, Einkaufspotenzial und Marktabdeckung bedeutete: Auf einmal bilanzierten auch wir einen Umsatz von über zwei Mrd. Euro, unser Marktnetz bestand damals aus mehr als 380 Standorten und wir rückten im Ranking der wichtigsten Baumarktbetreiber nochmals nach vorn. Es brauchte viel Zeit und Mühen, alle Beteiligten in die Toom-Welt zu integrieren und die notwendigen…

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