Topaktuell präsentiert der Farbenspezialist Adler aus Österreich derzeit seine Farbkollektion, die "Edition 21". "Die sechs handlichen Fächer im Alukoffer und die Kreativbox mit großen Originalfarbmustern sind ein nützliches Werkzeug für Farbgestaltungsprojekte und -beratungen aller Art", so Geschäftsführer Dr. Manfred Oberreiter. Die Farbtöne für die Fassadengestaltung wurden gemeinsam mit der Schweizer Farbdesignerin Daniela Späth entworfen. Dem derzeitigen Trend entsprechend bewegen sich die Nuancen weg von der starken Buntheit hin zu natürlichen Erdfarbtönen. Der Basisfächer "Outdoor Base" gliedert sich in klassische Aufhellungsreihen und ermöglicht so die Kombination der unterschiedlichen Farbtöne. Jede Farbreihe endet mit einer passenden Grau-Nuance, die als Akzentfarbe zum Beispiel im Sockelbereich eingesetzt werden kann. Im dazugehörigen Trendfächer "Outdoor Trend" wurden bereits Dreier-Farbkombinationen erstellt. Grundsätzlich sind aber alle Nuancen so gewählt, dass sie miteinander harmonieren. Für den Innenbereich stehen mit dem "Color 1200"-Fächer zudem mehr als 1.200 verschiedene Farbtöne in fünf Rubriken zur Auswahl. "Creative emotions" umfasst beispielsweise bunte Farben, während in der Kollektion "relaxed" eher hellklare Töne zu finden sind. Etwas kräftigere, aber gedämpfte Farbtöne enthält "romantic", die typischen Naturtöne finden sich in der Rubrik "natural". Reduziert und dezent präsentiert sich die Kollektion "technical". Vervollständigt wird das Fächerset durch einen Standard-RAL-Fächer. Mit 440 Mitarbeitern gilt Adler als Österreichs führender Hersteller von Lacken, Farben und Holzschutzmitteln. Angefangen hat die Geschichte mit einem kleinen Farbengeschäft, das Johann Berghofer 1934 in der Schwazer Altstadt eröffnete. In den Magazinräumen des Geschäfts begann er, Ölfarben, Mattierungen, Polituren und Bodenpflegemittel herzustellen. Als der Gründer im Alter von erst 54 Jahren verstarb, übernahm sein Sohn Günther Berghofer mit Unterstützung seiner Mutter Hermine Berghofer den Betrieb mit 45 Mitarbeitern. 2001 trat er wiederum die Führung des Unternehmens an seine Tochter Andrea Berghofer und den langjährigen Mitarbeiter Dr. Manfred Oberreiter ab. Rund 16.000 Tonnen Lack verlassen jährlich die Lackfabrik und gehen an Kunden in über 25 Ländern weltweit. Knapp 46 Prozent der Produktion werden exportiert. Italien und Deutschland sind dabei die Hauptexportmärkte. Aber auch in…
Frische Farben für das 21. Jahrhundert
Topaktuell präsentiert der Farbenspezialist Adler aus Österreich derzeit seine Farbkollektion, die "Edition 21". "Die sechs handlichen Fächer im Alukoffer und die Kreativbox mit großen Originalfarbmustern sind ein nützliches Werkzeug für Farbgestaltungsprojekte und -beratungen aller Art", so Geschäftsführer Dr. Manfred Oberreiter. Die Farbtöne für die Fassadengestaltung wurden gemeinsam mit der Schweizer Farbdesignerin Daniela Späth entworfen. Dem derzeitigen Trend entsprechend bewegen sich die Nuancen weg von der starken Buntheit hin zu natürlichen Erdfarbtönen. Der Basisfächer "Outdoor Base" gliedert sich in klassische Aufhellungsreihen und ermöglicht so die Kombination der unterschiedlichen Farbtöne. Jede Farbreihe endet mit einer passenden Grau-Nuance, die als Akzentfarbe zum Beispiel im Sockelbereich eingesetzt werden kann. Im dazugehörigen Trendfächer "Outdoor Trend" wurden bereits Dreier-Farbkombinationen erstellt. Grundsätzlich sind aber alle Nuancen so gewählt, dass sie miteinander harmonieren. Für den Innenbereich stehen mit dem "Color 1200"-Fächer zudem mehr als 1.200 verschiedene Farbtöne in fünf Rubriken zur Auswahl. "Creative emotions" umfasst beispielsweise bunte Farben, während in der Kollektion "relaxed" eher hellklare Töne zu finden sind. Etwas kräftigere, aber gedämpfte Farbtöne enthält "romantic", die typischen Naturtöne finden sich in der Rubrik "natural". Reduziert und dezent präsentiert sich die Kollektion "technical". Vervollständigt wird das Fächerset durch einen Standard-RAL-Fächer. Mit 440 Mitarbeitern gilt Adler als Österreichs führender Hersteller von Lacken, Farben und Holzschutzmitteln. Angefangen hat die Geschichte mit einem kleinen Farbengeschäft, das Johann Berghofer 1934 in der Schwazer Altstadt eröffnete. In den Magazinräumen des Geschäfts begann er, Ölfarben, Mattierungen, Polituren und Bodenpflegemittel herzustellen. Als der Gründer im Alter von erst 54 Jahren verstarb, übernahm sein Sohn Günther Berghofer mit Unterstützung seiner Mutter Hermine Berghofer den Betrieb mit 45 Mitarbeitern. 2001 trat er wiederum die Führung des Unternehmens an seine Tochter Andrea Berghofer und den langjährigen Mitarbeiter Dr. Manfred Oberreiter ab. Rund 16.000 Tonnen Lack verlassen jährlich die Lackfabrik und gehen an Kunden in über 25 Ländern weltweit. Knapp 46 Prozent der Produktion werden exportiert. Italien und Deutschland sind dabei die Hauptexportmärkte. Aber auch in…