Download: Handy steuert digitale Werbung (PDF-Datei) Digitale Medieninhalte und Werbebotschaften erobern nach und nach auch den Einzelhandel, darunter auch die Baumärkte. Das neue Medium heißt „Digital Signage“ (digitale Plakate) und eignet sich vor allem für Wartezonen und öffentliche Plätze, wo man auf kaufkräftige Kundschaft trifft. Das System kann in Schaufenstern, Geschäften, in der Gastronomie und an vielen anderen Stellen mehr zum Einsatz kommen. Die anfallenden Kosten – eine monatliche Pauschale – sind dabei unabhängig davon, auf wie vielen Monitoren und wie oft eine bestimmte Botschaft angezeigt und für welchen Betrag die Sendezeit gegebenenfalls wiedervermarktet wird. „Einmalige Investitionen für die Hard- und Software sowie die laufenden Kosten für die Spotaustrahlung lassen sich sofort wieder einspielen. Unsere Vertriebspartner akquirieren passende Werbepartner und übernehmen die Vermarktung der einzelnen CityBoomer-Werbefläche. In bisherigen Installationen bei Kunden hat sich das System nicht nur refinanziert, sondern es wurde direkt Geld damit verdient“, erläutert Jürgen Winkler, Geschäftsführer der CityBoomer GmbH, Bad Camberg. Deshalb eigne sich das neue System u. a. für Filialisten, die mit ihren Lieferanten als Werbepartner zusammen arbeiten wollen. Insgesamt besteht das CityBoomer-System aus vier fertigen, aufeinander abgestimmten Komponenten: dem Anzeigemedium wie Beamer, Plasma-Bildschirm, LCD-Bildschirm, TV-Gerät oder ähnliches, dem CityBoomer-Player mit der dazugehörigen Software, dem Rechenzentrum sowie den entsprechenden Rechenzentrumsdienstleistungen. CityBoomer ist als Application-Service-Providing-Lösung (ASP) konzipiert und kann als integriertes, schlüsselfertiges und vorkonfiguriertes System sofort in Einsatz genommen werden. Ein Support oder die Wartung vor Ort ist nicht notwendig. Da keine separate Infrastruktur aufgebaut werden muss, kann CityBoomer dort aufgestellt werden, wo das System benötigt wird. Es ist lediglich ein Stromanschluss erforderlich. Die Lösung kann sowohl für den Point of Sale (PoS) als auch Point of Information (PoI) genutzt werden. Auf einem beliebigen Bildschirm werden Informationen und Werbung abgespielt. Mit dem Gesamtkonzept lassen sich beliebige digitale Inhalte präsentieren, wie beispielsweise Video-Clips, Bilder, Texte, Sounds oder Präsentationen. Alle gängigen Multimedia-Formate können genutzt werden. Neu ist, dass jetzt auch das Handy als Fernbedienung die digitalen Werbeinhalte steuern kann…