Herausgekommen ist eine Lösung, die gezielt sehr flexibel Ordnungsprobleme lösen soll und für die unterschiedlichsten Anforderungen geeignet ist. Dabei wird ein rund 80 cm hoher Stahlblech-Träger an die Wand geschraubt, der acht Aluminiumrohrpaaren Platz bietet. An diese können verschiedenste Zubehörteile, ohne zusätzliches Befestigungsmaterial oder Werkzeug, angebracht werden. Bisher, so der Anbieter, stehen über 30 Zubehörteile zur Verfügung, darunter Regalböden, Skihalter, Körbe, Kabelhalter, Geräte- und Eimerhalter. Der verwendete Kunststoff ist Polypropylen.
Drei Farben dominieren das System: Blau, Grau und Aluminium. Grau sind alle Kunststoffteile, die an die Wand geschraubt werden, sowie die Blechteile und der Grundträger. Die Rohre sind aus Aluminium. Blau sind alle Kunststoffzubehörteile. Das System, so Atrium Enterprises, ist durch unterschiedliche Rohre in seiner Breite und Tiefe erweiterbar. Es können ebenfalls zwei Systeme übereinander oder über Eck montiert werden.
„Das Besondere an dem System ist“, so Vertriebsleiter Michael Fürst, „dass der Endverbraucher das Zubehör nach seinen Anforderungen zusammenstellen und später nach eigenen Wünschen weiter ausbauen kann.“ So soll die „Jäger- und Sammlerleidenschaft“ geweckt werden. Weitere Produktneuentwicklungen, so der Vertriebsleiter weiter, seien in Vorbereitung.
„Durch die Vielzahl der Produkte“, ergänzt Fürst, „ist eine Präsentation auf einer entsprechenden Fläche notwendig, die nur durch die Bau- und Heimwerkermärkte geboten werden kann.“ Durch die Gestaltung der informativen Verpackung sei eine ansprechende Regalbestückung möglich. Zudem werden dem Handel Endverbraucherprospekte, Kataloge und Präsentationshilfen zur Verfügung gestellt. Weitere, den Abverkauf unterstützende Marketingmaßnahmen seien in Arbeit. Die Markteinführung von Genio ist für das zweite Halbjahr 2006 geplant. „Die Nachversorgung des Handels“, so Fürst abschließend, „sichern wir über unser eigenes Lager.“
Atrium Enterprises ...
... wurde 1999 als GmbH in Lünen bei Dortmund gegründet. Bis dahin war es eine…