Die Firma Espen zeigte ihr Gartenmöbelsortiment aus zertifiziertem Hartholz
Aufträge im privaten Bereich sind aber am Boomen. Auf Grund der allgemeinen Weltlage zieht es die Endverbraucher bei ihrer Urlaubsplanung nicht mehr so viel in die Ferne. Das eigene nahe Umfeld wird neu entdeckt, es wird Wert auf Privatheit gelegt und das lässt man sich auch was kosten. Damit geht der anspruchsvolle Trend für Gestaltung und Produkte auf den Außenbereich über: Natursteine und edle Hölzer sind auf dem Vormarsch und für Gartenplanungen werden Fachleute herangezogen. Holz wird dabei nach wie vor gerne verwendet. Die Sensibilität für Holz ist gestiegen. Doch wo kommt das Holz her? Ein beliebtes Modeholz ist „Bangkirai“. Nach Schät-zungen von Umweltorganisationen aber liegt der illegale Holzeinschlag bei Edelhölzern um die 80 Prozent. Da wird nach Alternativen gefragt. Und die gibt es in Form von zertifiziertem Holz des FSC (Forest Stewardship Council), also Holz aus nachhaltiger Waldwirtschaft.
Am Stand der Firma Armstark ein Tiger aus Marmor – nur einer der vielen künstlerisch gestalteten Gartenskulpturen.
Reger Betrieb auf der Messe: Direkt von einem Messestand reisen Gartentisch und Stühle zur Probe nach Tokio, bei Gefallen ist die Bestellung von 200 bis 300 Sets geplant. Ein anderer Anbieter hat die Brücke von Nepal nach Europa geschlagen: Gartenpavillons mit mehr oder weniger Schnitzereien gibt es auf Bestellung. Einen großen Raum nahm auch der Maschinenbereich mit Rasenmähern, Vertikutierern und Reinigungsgeräten ein. Innovativ die Hecken- und Astscheren mit Akkuversorgung zur Arbeitserleichterung.
Bei Biotopic eine Produktpalette an verschiedenen Tritt-platten in…