Über eine sehr gute Resonanz auf der ISH freute sich beispielsweise Thorma-Geschäftsführer Hartmut Horstmann. „Insbesondere in den unteren und mittleren Preislagen verzeichnen wir nach wie vor steigende Absatzzahlen“, sagte Horstmann. Der Trend gehe weiter zu einfachen Geräten. Thorma, Pr. Oldendorf, ist seit rund 20 Jahren als Handelsfirma am Markt und bedient sowohl den DIY- als auch den Fachhandel. Vor rund zehn Jahren wurde die Produktionsfirma in der Slowakei übernommen. Im Produktbereich sieht Horstmann Trends in Richtung Stahlkaminöfen.
Zufriedene Gesichter auch bei Caminos, Löhne. „Hoher Zustrom, gute Qualität“, bilanzierte Geschäftsführer Oliver M. Ritzmann. Er erkennt in der ISH inzwischen die führende Messe für den Produktbereich „Kaminöfen“, neben der italienischen Messe „Progetto Fuoco“ in Verona, die alle zwei Jahre im Wechsel mit der ISH stattfindet (zum nächsten Mal vom 18. bis 21. März 2004). Er erkennt bei Kaminöfen einen Trend in Richtung Farbe. „Grau und schwarz“, so Ritzmann, „gehen zurück.“ Im Bereich Technik sieht er, allerdings mit einer guten Portion Skepsis, eine neue Entwicklung hin zur Zufuhr von Außenluft. Eine Technik, die insbesondere bei Niedrigenergiehäusern Anwendung findet. Caminos will künftig insbesondere über den Export weiter wachsen. Gegenwärtig werden rund 30 Prozent des Umsatzes über das Ausland generiert.
Auch bei Wamsler, Garching bei München, war man mit dem Messeverlauf und der Qualität der Gespräche sehr zufrieden „Alle wichtigen Einkäufer waren da“, so Susanne Müller, Marketingservices. Auch dort bestätigt man den Trend zu preiswerteren Geräten. Insgesamt werde das Sortiment in Baumärkten, so Susanne Müller weiter, in Bezug…