Die Marke des Handels ist der Motor im Baumarkt. Das kommt nicht von ungefähr: Sie ist eine maßgeschneiderte Lösung für den Handel und seine Kunden, mit individuellen Marketing- und Servicekonzepten exklusiv abgestimmt auf das Marketingkonzept des Handelshauses, das sie vertreibt. Die Marke des Handels kann als flexible Systemlösung an alle Marktsituationen angepasst werden und spiegelt auch individuelle Bedürfnisse wider.
Zudem hat die Marke des Handels ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis und deckt die gesamte Preis- und Qualitätsarchitektur von DNP- bis Premium-Produkten ab, mit einem ROI (Return on Investment), der seines Gleichen sucht. Wurde die frühere Eigenmarke als Kopie der Marke apostrophiert, stellt die Marke der Industrie heute Erfolgskonzepte gut geführter Marken des Handels nach.
Als Beispiel für eine starke Marke des Handels sieht JWO „Genius Pro“, die Marke von Toomaxx.
Die Marke des Handels kann heute, in Bezug auf neueste Technologien, auf ein entsprechendes Qualitäts-Niveau und einen wirksamen Marketingauftritt mit der klassischen Marke im Markt inzwischen nicht nur gleichziehen – sondern sie übertreffen, wenn der Handel es will. Denn er entscheidet letztendlich durch seine Sortimentsführung über die Rolle der klassischen Marke im jeweiligen Sortiment.
Im Angebot der Marken des Handels finden sich innovative Produkte mit technischen Highlights, innovative Gebinde mit kundenfreundlichen Handling-Vorteilen und innovative Qualitäten wie DIY-gerechte Effekt-Systeme oder Farbtonmanagement (Farbmischen am PoS). Mit Innovationen dieser Güte ist die Marke des Handels längst aus der Preisdiskussion beim Endverbraucher heraus, im Sinne von preiswerten „me too Varianten“. Sie wird längst als Garant für Qualität zum angemessenen Preis wahrgenommen.
Aktuelle Studien zeigen: Die Marke des Handels und insbesondere ihre Premium-Produkte mit gleichem oder sogar höherem Preis, besseren Qualitäten als Industriemarken sowie günstigem Preis-/ Leistungsverhältnis haben die größte Bedeutung im Sortiment. Die These, die Marke ausschließlich über den Preis zu verkaufen, ist widerlegt. Professionelles Markenmanagement zahlt sich hier aus und macht durch die erfolgreiche Marke des Handels den Handel selbst zur Marke. Die Resultate sind mehr Markenwert und damit mehr Unternehmenswert, mehr Markentreue, mehr Unvergleichbarkeit und mehr Kundenbindung. Empfohlen wird in der Studie maximal eine Industriemarke je Geschäftsfeld. Den Rest deckt die Marke des Handels mit…
Zudem hat die Marke des Handels ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis und deckt die gesamte Preis- und Qualitätsarchitektur von DNP- bis Premium-Produkten ab, mit einem ROI (Return on Investment), der seines Gleichen sucht. Wurde die frühere Eigenmarke als Kopie der Marke apostrophiert, stellt die Marke der Industrie heute Erfolgskonzepte gut geführter Marken des Handels nach.
Als Beispiel für eine starke Marke des Handels sieht JWO „Genius Pro“, die Marke von Toomaxx.
Die Marke des Handels kann heute, in Bezug auf neueste Technologien, auf ein entsprechendes Qualitäts-Niveau und einen wirksamen Marketingauftritt mit der klassischen Marke im Markt inzwischen nicht nur gleichziehen – sondern sie übertreffen, wenn der Handel es will. Denn er entscheidet letztendlich durch seine Sortimentsführung über die Rolle der klassischen Marke im jeweiligen Sortiment.
Im Angebot der Marken des Handels finden sich innovative Produkte mit technischen Highlights, innovative Gebinde mit kundenfreundlichen Handling-Vorteilen und innovative Qualitäten wie DIY-gerechte Effekt-Systeme oder Farbtonmanagement (Farbmischen am PoS). Mit Innovationen dieser Güte ist die Marke des Handels längst aus der Preisdiskussion beim Endverbraucher heraus, im Sinne von preiswerten „me too Varianten“. Sie wird längst als Garant für Qualität zum angemessenen Preis wahrgenommen.
Aktuelle Studien zeigen: Die Marke des Handels und insbesondere ihre Premium-Produkte mit gleichem oder sogar höherem Preis, besseren Qualitäten als Industriemarken sowie günstigem Preis-/ Leistungsverhältnis haben die größte Bedeutung im Sortiment. Die These, die Marke ausschließlich über den Preis zu verkaufen, ist widerlegt. Professionelles Markenmanagement zahlt sich hier aus und macht durch die erfolgreiche Marke des Handels den Handel selbst zur Marke. Die Resultate sind mehr Markenwert und damit mehr Unternehmenswert, mehr Markentreue, mehr Unvergleichbarkeit und mehr Kundenbindung. Empfohlen wird in der Studie maximal eine Industriemarke je Geschäftsfeld. Den Rest deckt die Marke des Handels mit…