Geschäftsführer Karl-Heinz Knoke und Vorstandsmitglied Dietrich Alberts warfen einen Blick zurück auf die Entwicklung von BAU + DIY seit 1982 – damals noch als „Verband der Hersteller von Bau- und Heimwerkerbedarf“ im Fachverband Metallwaren. Ganze zehn Unternehmen zählte man seinerzeit. In weniger als zehn Jahren verfünffachte sich die Mitgliederzahl dann auf 57 Unternehmen, 1994 waren es 81 und schon 1998 mehr als 100 Betriebe aus der DIY-Branche. Heute zählt BAU + DIY 127 Mitglieder, bis Ende des Jahres werden es voraussichtlich 130 sein.
An den Aufgaben und Zielen, so Karl-Heinz Knoke, hat sich im Laufe der Jahre kaum etwas verändert. Von Marketingfragen über Gesetzgebungsverfahren wie der Verpackungsverordnung oder der Euro-Umstellung bis hin zu so heiß diskutierten Themen wie dem neuen Konzept der bisherigen Eisenwarenmesse/DIY’TEC reicht dabei das Spektrum. Spezielle Schwerpunktthemen werden in den regelmäßig tagenden Produktsparten behandelt.
Wenig Überraschungen gab es bei der Neuwahl des Verbands-Vorstandes, der in diesem Jahr auf dem Programm stand. Der alte ist auch der neue. Für die kommende Periode setzt sich der Vorstand daher weiterhin aus Dietrich Alberts (GAH Alberts), Frank Düllmann (düwi), Gernot Langer (Knauf), Bernd Lehmann (Alpina), Reinhold Renkert (Sanitop Wingenroth und Reinhard Söhlke (Westag & Getalit) zusammen.
Wolfram Stroese: „Haben Handel und Hersteller Chancen, die Prozesskette gemeinsam zu verbessern?“
Zu diesem brandaktuellen Thema stand OBI Vorstandsmitglied Wolfram Stroese in Hannover den anwesenden BAU + DIY-Mitgliedern Rede und Antwort. Die Abwicklung des gesamten Prozesses von der Disposition über die Serviceleistungen der Industrie, dem Warenfluss bis hin zur Behandlung von Retouren könne und müsse, so Wolfram Stroese, im…