diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen. GARTENMARKT Die Mitglieder besuchten die Wintertagung von egesa-zookauf in Göttingen trotz der widrigen Wetterverhältnisse auch in diesem Jahr recht zahlreich. egesa-Wintertagung Wichtiges Forum des Informationsaustauschs Die Generalversammlung der Einkaufskooperation egesa-zookauf, die in Verbindung mit der zweiten Wintertagung in Göttingen stattfand, gab grünes Licht" für den Neubau der Kooperationszentrale Schon seit zwei Jahren befaßt sich der Vorstand mit den Vorbereitungen für einen Neubau. Denn Büro und Lager platzen aus allen Nähten, weshalb im November letzten Jahres zusätzlich ein Lagerzelt errichtet wurde. Vorstandsvorsitzender Thomas Finkbeiner erläuterte in der Generalversammlung die vom Vorstand erarbeitete Lösung: Fünf Kilomter vom bisherigen Standort, in Biebertal, soll auf einem Gelände von insgesamt 19.000 qm für 12 Mio. DM (einschließlich Grund und Boden) ein Neubau errichtet werden. Vorgesehen sind ein Bürogebäude mit Seminarräumen und ein 5.000 qm großer Lager- und Produktionskomplex mit Ausstellungsräumen. Die Mitglieder stimmten mit großer Mehrheit für den Neubau. Der Gesamtumsatz der Kooperation erreichte laut Thomas Finkbeiner seinen historischen Höchststand". Dennoch konnte bei der Rückvergütung das Rekordergebnis von 1993/94 nicht wiederholt werden. Die Ausschüttung ging von über vier Millionen auf drei Millionen Mark zurück. Im Durchschnitt lag sie je Mitglied bei zwei Prozent des Umsatzes mit der Kooperation. Als Ursache für die geringere Ausschüttung nannte Thomas Finkbeiner bedeutende Mehrausgaben in einigen…