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Für die DIY-Branche ist Europa bereits Gegenwart

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     UMFRAGE Für die DIY-Branche ist Europa bereits Gegenwart Der europäische Binnenmarkt ist Realität, wenn auch noch eine sehr unvollkommene. Viele Fragen und Probleme sind ungelöst, aber die deutsche DIY-Industrie hat sich längst auf das grenzenlose Europa eingestellt, wie unsere - nicht repräsentative - Umfrage zeigt. Frage 1 Mit welchen Auswirkungen des europäischen Binnenmarktes auf Ihr Unternehmen rechnen Sie? Frage 2 Ist Ihr Unternehmen bereits außerhalb Deutschlands in Europa aktiv, bzw. welche Aktivitäten sind geplant? Michael Ostendorf, Ostendorf 1. "Die Etablierung des europäischen Marktes ist für die Farbwerke J.W. Ostendorf eine besondere Chance. Wir haben uns, wie auch unsere Kunden, für Europa entschieden und unser Leistungsprofil darauf ausgerichtet." Wir rechnen damit, daß eine Internationalisierung der von uns gefertigten Handelsmarken für uns Aufgabe und Lösung zugleich sind: mit ausgezeichneten Produktqualitäten, umweltgerechten Rezepturen und markengerechten Produktgestaltungen. 2. "Die Farbwerke J.W. Ostendorf sind bereits seit vielen Jahren in Europa aktiv. Unser Ziel ist es, insbesondere mit unserer derzeitigen Kundenklientel auch flächendeckend in den nächsten Jahren in Ost-Europa neue Absatzmärkte zu erschließen - ausreichende Kapazitäten in Fertigung und Logistik sind dafür bereits geschaffen." Rüdiger Thiel-Scholz, ATW 1. Die ATW rechnet nicht mit gravierenden Auswirkungen auf das Unternehmensziel in 1993. Wir sind auf dem Gebiet der Anstrichstoffe aus natürlichen Rohstoffen ohnehin Spezialisten…
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