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E/D/E im neuen Kleid

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     HANDEL E/D/E im neuen Kleid Das altehrwürdige Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler verpaßte sich selbst anläßlich des 60. Geburtstages im vergangenen Jahr eine Frischzellen-Kur. Was dabei herauskam, ist mehr als schöner Schein. So wurde gemäß klassischem Marketing-Verständnis Corporate Design zum Widerschein der neu formulierten Corporate Identity. Und läßt man das ganze Marketing-Neudeutsch beiseite, bekommt das E/D/E immer noch gute Punkte - für erfolgreiches Arbeiten nämlich. Die Entwicklung des E/D/E - ob nun mit “dynamischen" Schrägstrichen geschrieben oder mit statischen Pünktchen wie früher, spielt dabei eine Nebenrolle - kann sich sehen lassen: Der Umsatz belief sich 1991 auf 3,2 Mrd. DM und stieg damit gegenüber 1990 um 24,5 Prozent. Dieses Ergebnis wurde mit 1.202 Mitgliedern (davon 188 aus den neuen Bundesländern) erzielt, wobei der durchschnittliche Umsatz pro Mitglied 2,7 Mio. DM betrug. Wirft man einen Blick zurück, verdeutlicht sich die unternehmerische Dynamik des privatwirtschaftlichen Einkaufsbüros noch mehr: 1984 lag der Umsatz bei 1,5 Mrd. DM, erzielt mit 1.065 Mitgliedern; der Umsatz pro Mitglied betrug 1,4 Mio. DM. Die Rückvergütung, die 1991 bei 60 Mio. DM lag, belief sich 1984 auf 24 Mio. DM. Besonders erfolgreich ist das E/D/E mit seinem “Systemgeschäft" - darunter sind die Umsätze mit den Fachmarkt-Konzepten “Bauklotz" und “Werkmarkt" zu verstehen. Hierbei handelt es sich nicht um Franchisekonzepte, da das E/D/E diese Fachmarktkonzepte ausschließlich seinen Mitgliedern anbietet und nur eine einmalige Systemgebühr…
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