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Dynamik für Profi-Baumärkte

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     HANDEL Dynamik für Profi-Baumärkte “Die Profis sollten einen Kundinnen-Beirat ins Leben rufen, um der großen Käufergruppe der Frauen gerecht zu werden." Dies empfahl Professor Dr. Bruno Tietz als Gastredner auf der diesjährigen Profi-Tagung. Robert Kuhn, Leiter der Profi-Systemzentrale, erläuterte das modifizierte Vertriebskonzept. Professor Tietz gilt als herausragende Kapazität der deutschen Handelslandschaft. Dementsprechend gespannt waren die Teilnehmer der Profi-Tagung auf seinen Vortrag zum Thema “Dynamik des Baumarktes - Chancen für Fachmärkte". Und sie wurden nicht enttäuscht. Tietz zeigte in seiner Rede erfreuliche Tendenzen für den deutschen DIY-Markt auf: So wird sich die Expansion bei der Altbausanierung weiter fortsetzen. Die Modernisierung, Instandhaltung und Altbausanierung wird Mitte der 90er Jahre bereits 50 Prozent der Wohnungsbauinvestitionen erreichen. Fast 26 Millionen “Modernisierer" geben jährlich durchschnittlich 6.000 DM für Modernisierungsmaßnahmen aus. Hinzu kommt, daß Heimwerken als Freizeitbeschäftigung immer mehr an Bedeutung gewinnt. Entscheidend für den Erfolg des einzelnen Profi-Fachmarktes ist die Fähigkeit des Unternehmers, diese positive Entwicklung zu nutzen. Dafür gab es dann auch eine Reihe praktischer Tips. Besonders hervorgehoben wurde hier die Kundenanalyse und -strategie. Denn die wichtigste Kennzahl im Handel sei und bleibe die Frequenz, betonte Professor Tietz. Zur Kooperationspolitik machte Tietz deutlich, daß das System immer Priorität gegenüber Einzelinteressen haben müsse, um…
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